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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Lamium album
L.Weiße Taubnessel3258SpeciesX
Rhynchospora alba
(L.) VahlWeißes Schnabelried4845SpeciesX
0c
Potentilla alba
L.Weißes Fingerkraut4485SpeciesX
Carex alba
Scop.Weiße Segge1156SpeciesX
Nymphaea alba subsp. alba
Weiße Seerose34148SubspeciesX
3
Die Menge der einheimischen Vorkommen ist in der Karte sicher überbewertet. Pflanzungen (Ansalbungen) sind oft nur dann gut zu erkennen, wenn es sich um kräftig rosa blühende Kulturhybriden handelt. Weißblütige Kulturhybriden sind vielfach nicht von der Wildsippe zu trennen.
Vincetoxicum hirundinaria subsp. hirundinaria
Weiße Schwalbenwurz6354SubspeciesX
Symphoricarpos albus
(L.) S. F. BlakeWeiße Schneebeere24212SpeciesE
Der sehr häufig kultivierte, oft verwilderte oder auch in der freien Feldflur gepflanzte Zierstrauch wurde in einigen Gebieten nicht ausreichend erfasst. Die Lücken in Süddeutschland, von Ostbayern bis Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie in Schleswig-Holstein, gehen mehr auf mangelnde Beachtung zurück als auf fehlende Vorkommen. Der Status ist nicht immer einfach zu bewerten und wurde uneinheitlich erfasst. Einbürgerungen sind nicht allzu häufig (insofern sind etliche Angaben als eingebürgert sicher voreilig erfolgt), aber die Art hält sich oft lange im nahen Umfeld von (sub)spontanen oder gepflanzten Beständen, auch wenn sie sich nicht nennenswert verjüngt.
Melilotus albus
Medik.Weißer Steinklee3653SpeciesX
Datura stramonium
L.Weißer Stechapfel1885SpeciesE
Die als eingebürgerter Neophyt geführte Art ist möglicherweise schon in der Bronzezeit im Gebiet aufgetreten (trotz seiner Herkunft aus Mittelamerika; Jäger 2011), damit wäre sie als Archäophyt einzustufen.
Amaranthus albus
L.Weißer Amarant357SpeciesE
Petasites albus
(L.) Gaertn.Weiße Pestwurz4178SpeciesX
Potentilla leucopolitana
P. J. Müll.Weißenburger Fingerkraut4501SpeciesX
Die Art wurde aus Wissembourg (Weißenburg) beschrieben, wo sie heute nicht mehr bekannt ist. Die Sippe ist morphologisch nur schwer abgrenzbar. Vorkommen im Pfälzer Bergland dürften zu dieser Sippe gehören. Bei den P. leucopolitana zugeordneten Vorkommen im Rhein- und Moselgebiet besteht eine gewisse Unsicherheit.
Narcissus poeticus s. str.
L.Weiße Narzisse3825SpeciesE
Linksrheinisch ist N. poeticus in etabliertem, artenreichem Grünland, vorzugsweise von Auen, gebietsweise fest und stärker eingebürgert, als es in der Karte zum Ausdruck kommt. Die Vorkommen sind trotz der Auffälligkeit der Pflanzen nicht so leicht zu entdecken, da diese erst kurz vor dem Wiesenhochstand aufblühen und oft wenig später wieder abgemäht werden.
Silene latifolia subsp. alba
(Mill.) Greuter & BurdetWeiße Lichtnelke22546SubspeciesX
Sedum album subsp. album
Weiße Fetthenne27645SubspeciesX
Außerhalb von Naturräumen mit Felsen kommt die Sippe meist nur synanthrop vor, oft auf Bahnanlagen oder in Siedlungen im Umfeld von Gärten (z. B. in Pflasterfugen), da sie nicht selten in Steingärten und an Gartenmauern gepflanzt wird. Solche verwilderten Vorkommen können auch vereinzelt zu S. album subsp. micranthum gehören. Die meisten Nachweise, insbesondere alle einheimischen, gehören jedoch zu S. album subsp. album.
Prunella laciniata
(L.) L.Weiße Braunelle4580SpeciesX
3
Rosa rubiginosa
L.Wein-Rose4902SpeciesX
Die Karte kann auch einzelne Nachweise von R. gremlii oder R. micrantha enthalten.
Ruta graveolens
L.Wein-Raute5119SpeciesX
Muscari neglectum
Guss. ex Ten.Weinbergs-Träubel22715SpeciesX
R
Angaben außerhalb der altbekannten, historischen Verbreitungsgebiete (mitteldeutsches Trockengebiet, alte Weinbaugebiete von Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Nord-Bayern) sind überwiegend falsch und gehören meist zu M. armeniacum. M. neglectum wird nahezu überhaupt nicht kultiviert.
Buphthalmum salicifolium
L.Weidenblatt-Rindsauge940SpeciesX
Potamogeton salicifolius
Wolfg.Weidenblättriges Laichkraut27088SpeciesX
Lactuca saligna
L.Weidenblättriger Lattich3246SpeciesX
Inula salicina subsp. salicina
Weidenblättriger Alant29056SubspeciesX
Symphyotrichum salignum
(Willd.) G. L. NesomWeidenblatt-Herbstaster32553SpeciesE
Rumex triangulivalvis
(Danser) Rech. f.Weidenblatt-Ampfer5109SpeciesE
Cynosurus cristatus
L.Weide-Kammgras1806SpeciesX
Pulmonaria mollis subsp. mollis
Weiches Lungenkraut4631SubspeciesX
Holcus mollis subsp. mollis
Weiches Honiggras29712SubspeciesX
Geranium molle
L.Weicher Storchschnabel2679SpeciesX
Die Karte enthält einzelne Nachweise von G. aequale, das erst neuerdings unterschieden wird und entsprechend kaum beachtet wurde. Bisher liegen erst sehr wenige Einzelnachweise vor; über die tatsächliche Häufigkeit kann nichts ausgesagt werden.
Polystichum braunii
(Spenn.) FéeWeicher Schildfarn4447SpeciesX
Bromus inermis
Leyss.Wehrlose Trespe903SpeciesX
Möglich einheimische Vorkommen lassen sich in vielen Gebieten nicht von den häufigen Ansaaten trennen. In der Karte ist die Art für Schleswig-Holstein wohl etwas unterrepräsentiert, da sie sich in den letzten 20 Jahren erheblich ausgebreitet hat, aber keine systematische Erfassung erfolgte.
Malva neglecta
Wallr.Weg-Malve3585SpeciesX
Armeria arenaria
(Pers.) Schult.Wegerich-Grasnelke20578Species
Letzter Nachweis 1965, danach in Deutschland verschollen (Korneck & al. 1998).
Sisymbrium officinale
(L.) Scop.Wege-Rauke5648SpeciesX
Carduus acanthoides subsp. acanthoides
Weg-Distel11603SubspeciesX
Entgegen mancher Angaben kommt C. acanthoides im Saarland und im westlichen Rheinland (Region Trier) nicht vor. Im linksrheinischen Bereich wurde die Art offenbar in vielen Bereichen regelmäßig mit dem wenig bekannten C. crispus subsp. multiflorus verwechselt. Auch in anderen Gebieten mit atlantisch getöntem Klima sollten der Status der Art und die Bestimmung überhaupt überprüft werden.
Myriophyllum alterniflorum
DC.Wechselblütiges Tausendblatt3809SpeciesX
0b
Chrysosplenium alternifolium
L.Wechselblättriges Milzkraut1544SpeciesX
Rorippa amphibia
(L.) BesserWasser-Sumpfkresse4857SpeciesX
Stellaria aquatica
(L.) Scop.Wasser-Sternmiere24917SpeciesX
Iris pseudacorus
L.Wasser-Schwertlilie3096SpeciesX
Oenanthe aquatica
(L.) Poir.Wasser-Pferdesaat3870SpeciesX
G
Elatine hydropiper
L.Wasserpfeffer-Tännel2077SpeciesX
Mentha aquatica
L.Wasser-Minze3666SpeciesX
Persicaria amphibia
(L.) DelarbreWasser-Knöterich23027SpeciesX
Ranunculus aquatilis agg.
Wasser-Hahnenfuß (Artengruppe)4697AggregatX
Zum Aggregat gehören R. aquatilis, R. confervoides, R. ololeucos, R. peltatus subsp. baudotii und R. peltatus subsp. peltatus, R. penicillatus subsp. penicillatus und R. penicillatus subsp. pseudofluitans, R. rionii und R. trichophyllus. R. tripartitus kommt nach neueren Erkenntnissen nicht in Deutschland vor (Jäger 2011). Der nicht häufige R. aquatilis wurde öfter anstelle des Aggregats angegeben, so dass dessen Karte für eine Publikation zu viele Fehler enthält. Die nicht dem Aggregat zugeordneten R. circinatus, R. fluitans und R. hederaceus gehören wie R. aquatilis agg. ebenfalls zu R. subg. Batrachium. Insbesondere R. fluitans kann mit Taxa des R. aquatilis-Aggregats leicht verwechselt werden.
Senecio aquaticus agg.
Wasser-Greiskraut (Artengruppe)5468Aggregat
Zum Aggregat gehören S. aquaticus und S. erraticus.
Hottonia palustris
L.Wasserfeder2994SpeciesX
0a
Scrophularia auriculata subsp. auriculata
Wasser-Braunwurz34064SubspeciesX
R
Rumex aquaticus subsp. aquaticus
Wasser-Ampfer23663SubspeciesX
2
Die Karte enthält vermutlich reichlich Nachweise des hybridogenen R. heterophyllus, welcher aufgrund des schief herzförmigen Blattgrunds oft für R. aquaticus gehalten wird, auch wenn die sonstigen Merkmale oft eher an R. hydrolapathum erinnern. Einige solcher Angaben an der Donau konnten bereinigt werden, andere bleiben zu überprüfen (Breitfeld & al. 2007).
Polycnemum verrucosum
LángWarzen-Knorpelkraut4384SpeciesX
Letzter Nachweis 1965, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998). Der Status der ehemaligen Vorkommen in Rheinhessen und Unterfranken ist unklar. Möglicherweise war die Art dort nicht indigen, sondern eingeschleppt und nur vorübergehend präsent (Buttler & Hand 2008a).
Orchis coriophora subsp. coriophora
Wanzen-Knabenkraut3968SubspeciesX
0a
Rubus ambulans
Matzk.Wandernde Brombeere27519SpeciesX
Hieracium walteri-langii
Gottschl.Walter-Lang-Habichtskraut26599SpeciesX
Rubus walteri
H. E. Weber & H. Grossh.Walter-Brombeere32475SpeciesX
Festuca valesiaca s. str.
Schleich. ex GaudinWalliser Schwingel (i. e. S.)2408SpeciesX
Koeleria vallesiana
(Honck.) Asch. & Graebn.Walliser Schillergras3239SpeciesX
Brachypodium sylvaticum subsp. sylvaticum
Wald-Zwenke868SubspeciesX
Stachys sylvatica
L.Wald-Ziest5766SpeciesX
Vicia sylvatica
L.Wald-Wicke6337SpeciesX
Myosotis sylvatica subsp. sylvatica
Wald-Vergissmeinnicht29064SubspeciesX
Viele Angaben, in manchen Naturräumen sogar die meisten, betreffen verwilderte Zierpflanzen, ohne dass der Status als synanthrop bewertet wurde. Oft handelt es sich dabei um Sorten mit größeren und dunkler blauen Blüten als es für die Wildform typisch ist.
Viola reichenbachiana
Jord. ex BoreauWald-Veilchen6390SpeciesX
Außerhalb der Blütezeit kann V. reichenbachiana mit V. bavarica verwechselt werden, welche als hybridogene Art in manchen Gebieten deutlich häufiger ist. Vermutlich gehört ein Teil der Nachweise bei V. reichenbachiana vielmehr in die Karte von V. bavarica, wenngleich die Verwechslungsgefahr zwischen V. bavarica und V. riviniana größer ist.
Geranium sylvaticum subsp. sylvaticum
Wald-Storchschnabel34137SubspeciesX
Der Status einiger verstreuter, als einheimisch dargestellter Einzelfunde in collinen bis submontanen Lagen ist zweifelhaft, so etwa im mittleren Bayern, da G. sylvaticum auch als Zierpflanze kultiviert wird und dann verwildert.
Scirpus sylvaticus
L.Wald-Simse5375SpeciesX
Carex sylvatica subsp. sylvatica
Wald-Segge29682SubspeciesX
Festuca altissima
All.Wald-Schwingel2364SpeciesX
Cardamine flexuosa
With.Wald-Schaumkraut1098SpeciesX
Im Siedlungsbereich sind Verwechslungen mit C. hirsuta nicht auszuschließen.
Equisetum sylvaticum
L.Wald-Schachtelhalm2150SpeciesX
Oxalis acetosella
L.Wald-Sauerklee4062SpeciesX
Sanicula europaea
L.Wald-Sanikel5236SpeciesX
Gnaphalium sylvaticum
L.Wald-Ruhrkraut2733SpeciesX
Calamagrostis arundinacea
(L.) RothWald-Reitgras966SpeciesX
Galium odoratum
(L.) Scop.Waldmeister2560SpeciesX
Pedicularis sylvatica subsp. sylvatica
Wald-Läusekraut28150SubspeciesX
2
Galium sylvaticum s. str.
L.Wald-Labkraut2591SpeciesX
Dactylis polygama
Horv.Wald-Knaulgras1846SpeciesX
Die Verbreitung von D. polygama in Schleswig- Holstein ist unklar, die Art wurde selten notiert. Vermutlich liegen auch Verwechslungen mit abweichenden Formen von D. glomerata vor, D. polygama erscheint daher in der Karte gebietsweise als zu häufig.
Hieracium murorum
L.Wald-Habichtskraut25659SpeciesX
Die Art wurde in Süd- und Mittelhessen unvollständig erfasst, während die anschließende Verbreitungslücke in Rheinhessen plausibel erscheint.
Senecio sylvaticus
L.Wald-Greiskraut5512SpeciesX
Gagea lutea
(L.) Ker Gawl.Wald-Goldstern2510SpeciesX
Hordelymus europaeus
(L.) HarzWaldgerste2982SpeciesX
Aruncus dioicus
(Walter) FernaldWald-Geißbart627SpeciesX
R
Die Art wird auch als Zierpflanze kultiviert und verwildert gelegentlich. Nicht bei allen Angaben außerhalb zusammenhängender Arealanteile ist das Indigenat gesichert.
Omphalodes scorpioides
(Haenke) SchrankWald-Gedenkemein3902SpeciesX
Rubus silvaticus
Weihe & NeesWald-Brombeere5050SpeciesX
Calamintha menthifolia
HostWald-Bergminze20905SpeciesX
1
Rosa dumalis
Bechst.Vogesen-Rose23623SpeciesX
Die Karte enthält sicherlich auch Nachweise der ähnlichen R. subcanina.
Vicia cracca
L.Vogel-Wicke6302SpeciesX
Stellaria media agg.
Vogel-Sternmiere (Artengruppe)5774Aggregat
Stellaria media agg.
Vogel-Sternmiere (Artengruppe)5774Aggregat
Stellaria media agg.
Vogel-Sternmiere (Artengruppe)5774Aggregat
Stellaria media agg.
Vogel-Sternmiere (Artengruppe)5774Aggregat
Stellaria media agg.
Vogel-Sternmiere (Artengruppe)5774Aggregat
Neottia nidus-avis
(L.) Rich.Vogel-Nestwurz3840SpeciesX
Prunus avium
(L.) L.Vogel-Kirsche4582SpeciesX
Neben der häufigen Wildsippe kommen auch Verwilderungen von Kulturformen vor, die aber im Status meist nicht unterschieden werden konnten. Die Kulturrassen werden derzeit nicht als taxonomisch eigenständig anerkannt (z. B. P. avium subsp. juliana) und unterscheiden sich auch morphologisch meist nur durch Größe und Geschmack der Früchte; ein Merkmal, das bei Bäumen aus Selbstaussaat meist verloren geht.
Hieracium visianii
(F. W. Schultz & Sch. Bip.) Schinz & Thell.Visiani-Habichtskraut7592SpeciesX
Epipactis purpurata
Sm.Violette Ständelwurz2140SpeciesX
Orobanche purpurea
Jacq.Violette Sommerwurz4042SpeciesX
2
Scorzonera purpurea
L.Violette Schwarzwurzel5392SpeciesX
Limodorum abortivum
(L.) Sw.Violetter Dingel3404SpeciesX
1
Vicia tetrasperma
(L.) Schreb.Viersamige Wicke6341SpeciesX
Cardamine hirsuta
L.Viermänniges Schaumkraut1100SpeciesX
In der Karte sind alle Vorkommen als eingebürgert dargestellt, sofern sie nicht als unbeständig kartiert wurden. Der genaue Status der Art in Deutschland ließ sich anhand der Kartierdaten nicht beurteilen. Die Vorkommen in den mehr subatlantisch getönten Landschaften West- und Norddeutschlands dürften zum Teil archäophytisch sein, die in den mehr kontinentalen Landschaften Südost- und Ostdeutschlands dagegen neophytisch (Jäger 2011); hier oft verschleppt mit Gartenerde oder Baumschulpflanzungen und sich im Siedlungsbereich rasch einbürgernd. In den Gebieten mit Verbreitungslücken war die Erfassung möglicherweise unvollständig.
Marsilea quadrifolia
L.Vierblättriger Kleefarn3595SpeciesX
Zeige Datensätze 1401 bis 1500 von 3114

Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
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