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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt die akzeptierten Sippen inklusive aller dem System bekannten Synonyme auf. Eine Liste mit ausschließlich akzeptierten Sippennamen finden Sie hier.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name akzeptierter Name Typischer Status RL SL Sortierung nach Taxonomie Taxonkommentar Details zur Art BfN
Sorbus aria s. str.
(L.) CrantzGewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
X
18010
Aria nivea
HostGewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Crataegus aria
L.Gewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Pyrus aria
Ehrh.Gewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Sorbus aria f. incisa
Gewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Sorbus aria f. longifolia
Gewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Sorbus aria f. rotundata
Gewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Sorbus aria subsp. aria
Gewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Sorbus aria var. incisa
Rchb.Gewöhnliche Mehlbeere
Sorbus aria s. str.
18010
Mahonia aquifolium
(Pursh) Nutt.Gewöhnliche Mahonie
Mahonia aquifolium
E
12501
Die Art wurde unvollständig erfasst und dürfte auch in den Gebieten der größten Nachweislücken, im Norden, in Baden-Württemberg und in Südbayern, weit verbreitet sein. Unbeständige Vorkommen sind von fest eingebürgerten oft nicht zu unterscheiden. Ob die häufigste gepflanzte und verwilderte Sippe überhaupt M. aquifolium ist oder zur Kulturhybride M. ×decumbens gehört, dem Bastard mit M. repens, ist nicht abschließend geklärt.
Berberis aquifolium
PurshGewöhnliche Mahonie
Mahonia aquifolium
12501
Globularia bisnagarica
L.Gewöhnliche Kugelblume
Globularia bisnagarica
X
0a
6286
Globularia aphyllanthes non Crantz
auct.Gewöhnliche Kugelblume
Globularia bisnagarica
6286
Globularia elongata
Hegetschw.Gewöhnliche Kugelblume
Globularia bisnagarica
6286
Globularia punctata
Lapeyr.Gewöhnliche Kugelblume
Globularia bisnagarica
6286
Globularia vulgaris s. str.
auct.Gewöhnliche Kugelblume
Globularia bisnagarica
6286
Globularia willkommii
NymanGewöhnliche Kugelblume
Globularia bisnagarica
6286
Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris
Gewöhnliche Küchenschelle
Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris
X
2
12971
Pulsatilla germanica
BlockiGewöhnliche Küchenschelle
Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris
12971
Pulsatilla oenipontana
Dalla Torre & Sarnth.Gewöhnliche Küchenschelle
Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris
12971
Pulsatilla vulgaris var. oenipontana
(Dalla Torre & Sarnth.) Aichele & SchweglerGewöhnliche Küchenschelle
Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris
12971
Pulsatilla vulgaris var. vulgaris
Gewöhnliche Küchenschelle
Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris
12971
Corylus avellana
L.Gewöhnliche Hasel
Corylus avellana
X
12026
Corylus avellana cv. "Contorta"
Gewöhnliche Hasel
Corylus avellana
12026
Luzula campestris subsp. campestris
Gewöhnliche Hainsimse
Luzula campestris subsp. campestris
X
22614
Picea abies
(L.) H. Karst.Gewöhnliche Fichte
Picea abies
X
24161
Der Status der Art als einer der wirtschaftlich wichtigsten Forstbäume ist besonders schwer zu bewerten. Kultiviert, aus Kulturen massenhaft verwildert und eingebürgert kommt P. abies fast in ganz Deutschland vor. Aus archäobotanischen Untersuchungen und der Kenntnis der Standortansprüche wurden für die meisten Gebirge pauschal bestimmte Höhenlagen abgeleitet, ab denen P. abies als indigen anzusehen ist: so etwa für den Harz ab 600 m und für den Schwarzwald ab 900 m. Damit konnten aber keine kleinräumigen Vorkommen an Sonderstandorten in niedrigeren Lagen (Moore, lokale Kaltluftlagen) herausgearbeitet werden. In manchen Bundesländern werden alle Vorkommen als synanthrop dargestellt, weil es auch in ggf. vorhandenen Mittelgebirgsanteilen keine Belege für indigene Vorkommen gibt.
Abies alpestris
BrüggerGewöhnliche Fichte
Picea abies
24161
Picea abies subsp. abies
Gewöhnliche Fichte
Picea abies
24161
Picea abies subsp. alpestris
(Brügger) DominGewöhnliche Fichte
Picea abies
24161
Picea excelsa
LinkGewöhnliche Fichte
Picea abies
24161
Pinus abies
L.Gewöhnliche Fichte
Picea abies
24161
Pinus excelsa
Lam.Gewöhnliche Fichte
Picea abies
24161
Pinus picea
L.Gewöhnliche Fichte
Picea abies
24161
Onopordum acanthium subsp. acanthium
Gewöhnliche Eselsdistel
Onopordum acanthium subsp. acanthium
X
2638
Alteingebürgerte Vorkommen gibt es in vielen Gebieten kaum oder kaum noch. Die meisten aktuellen Bestände gehen aus jungen Verwilderungen aus Gärten hervor. Die Differenzierung des Status war aber kaum möglich und die Darstellung als einheimisch ist vielfach zu weit gegriffen. Aus Gärten können auch andere, ähnliche Arten verwildern, insbesondere O. bracteatum; diese wurden ggf. nicht von O. acanthium unterschieden.
Fraxinus excelsior subsp. excelsior
Gewöhnliche Esche
Fraxinus excelsior subsp. excelsior
X
6358
Fraxinus excelsior cv. "Diversifolia"
Gewöhnliche Esche
Fraxinus excelsior subsp. excelsior
6358
Fraxinus excelsior cv. "Pendula"
Gewöhnliche Esche
Fraxinus excelsior subsp. excelsior
6358
Fraxinus monophylla
Desf.Gewöhnliche Esche
Fraxinus excelsior subsp. excelsior
6358
Taxus baccata
L.Gewöhnliche Eibe
Taxus baccata
X
24272
Synanthrope Vorkommen, die nur in einigen Projektgebieten ausreichend erfasst wurden und die meist nur aus wenigjährigen Jungpflanzen bestehen, sind sicher oft mit T. ×media und T. cuspidata verwechselt worden. Das Areal der indigenen Vorkommen wird dagegen in der Karte recht zuverlässig abgebildet.
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
Gewöhnliche Buche
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
X
12040
Fagus sylvatica cv. "Atropunicea"
Gewöhnliche Buche
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
12040
Fagus sylvatica cv. "Pendula"
Gewöhnliche Buche
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
12040
Fagus sylvatica cv. "Purpurea Pendula"
Gewöhnliche Buche
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
12040
Fagus sylvatica var. purpurea
AitonGewöhnliche Buche
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
12040
Fagus sylvatica var. suentelensis
hort. ex SchelleGewöhnliche Buche
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
12040
Nasturtium officinale agg.
Gewöhnliche Brunnenkresse (Artengruppe)
Nasturtium officinale agg.
X
10489
Zum Aggregat gehören N. microphyllum, N. officinale und die stabilisierte Hybride N. sterile. Die Arten wurden in manchen Projektgebieten detailliert, anderswo nicht ausreichend unterschieden. Daher wird von ihnen zusätzlich zur Aggregatskarte nur die Karte von N. microphyllum gezeigt.
Rubus vulgaris
Weihe & NeesGewöhnliche Brombeere
Rubus vulgaris
X
17953
Rubus communis
BayerGewöhnliche Brombeere
Rubus vulgaris
17953
Rubus commutatus
G. BraunGewöhnliche Brombeere
Rubus vulgaris
17953
Rubus vulgaris f. commutatus
(G. Braun) H. E. WeberGewöhnliche Brombeere
Rubus vulgaris
17953
Rubus vulgaris f. vulgaris
Gewöhnliche Brombeere
Rubus vulgaris
17953
Rubus vulgaris var. viridis
Weihe & NeesGewöhnliche Brombeere
Rubus vulgaris
17953
Prunella vulgaris
L.Gewöhnliche Braunelle
Prunella vulgaris
X
5703
Prunella vulgaris var. pinnatifida
Rchb.Gewöhnliche Braunelle
Prunella vulgaris
5703
Physalis alkekengi
L.Gewöhnliche Blasenkirsche
Physalis alkekengi
X
7584
Der Status konnte oft nicht zuverlässig erkannt werden. Vermutlich zeigt die Karte zu viele als einheimisch erfasste Vorkommen, zumal die archäophytische P. alkekengi var. alkekengi oft nicht von der häufig in Gärten gepflanzten, leicht verwildernden, neophytischen P. alkekengi var. franchetii unterschieden wurde.
Betonica officinalis subsp. officinalis
Gewöhnliche Betonie
Betonica officinalis subsp. officinalis
X
V
5256
Descurainia sophia
(L.) Webb ex PrantlGewöhnliche Besenrauke
Descurainia sophia
X
10170
Sisymbrium sophia
L.Gewöhnliche Besenrauke
Descurainia sophia
10170
Berberis vulgaris subsp. vulgaris
Gewöhnliche Berberitze
Berberis vulgaris subsp. vulgaris
X
0c
12493
Der Status vieler Vorkommen ist nicht sicher geklärt. Zum Teil sind gepflanzte oder verwilderte Vorkommen als indigen erfasst worden, besonders außerhalb des Hügellandes.
Aquilegia vulgaris s. str.
L.Gewöhnliche Akelei
Aquilegia vulgaris s. str.
X
12740
In einigen Gebieten wurden verwilderte Gartenformen (z. T. Kulturhybriden) als A. vulgaris-Sorten erfasst, sie sind in der Karte enthalten. In der Norddeutschen Tiefebene, wo A. vulgaris nicht einheimisch ist, wurden synanthrope Vorkommen gebietsweise verstärkt beachtet. Dies täuscht in der Karte einen Schwerpunkt von Verwilderungen vor allem in Niedersachsen und Hamburg vor. Unbeständig verwilderte Gartenformen sind aber auch im restlichen Gebiet weit verbreitet.
Aquilegia vulgaris cv.
Gewöhnliche Akelei
Aquilegia vulgaris s. str.
12740
Cruciata laevipes
OpizGewimpertes Kreuzlabkraut
Cruciata laevipes
X
6089
Cruciata chersonensis
auct.Gewimpertes Kreuzlabkraut
Cruciata laevipes
6089
Galium cruciata
(L.) Scop.Gewimpertes Kreuzlabkraut
Cruciata laevipes
6089
Galium valantia
G. Gaertn., B. Mey. & Scherb.Gewimpertes Kreuzlabkraut
Cruciata laevipes
6089
Valantia chersonensis sensu M. Bieb. non Willd. 1806
auct.Gewimpertes Kreuzlabkraut
Cruciata laevipes
6089
Valantia cruciata
L.Gewimpertes Kreuzlabkraut
Cruciata laevipes
6089
Potamogeton praelongus
WulfenGestrecktes Laichkraut
Potamogeton praelongus
X
18816
Potamogeton flexicaulis
Dethard.Gestrecktes Laichkraut
Potamogeton praelongus
18816
Potamogeton flexuosum
Wredow ex Schleich.Gestrecktes Laichkraut
Potamogeton praelongus
18816
Potamogeton perfoliatus var. lacustris
WallmanGestrecktes Laichkraut
Potamogeton praelongus
18816
Zannichellia palustris subsp. pedicellata
(Wahlenb. & Rosén) SymeGestielter Sumpf-Teichfaden
Zannichellia palustris subsp. pedicellata
X
0a
18887
Die noch stärker als Zannichellia palustris subsp. palustris an salzhaltige Standorte gebundene Unterart wurde nicht überall konsequent unterschieden. Dennoch bildet die Karte die Verbreitung hinreichend ab.
Zannichellia palustris var. pedicellata
Wahlenb. & RosénGestielter Sumpf-Teichfaden
Zannichellia palustris subsp. pedicellata
18887
Cotoneaster divaricatus
Rehder & E. H. WilsonGespreizte Zwergmispel
Cotoneaster divaricatus
E
16292
Die Art wurde nur einigen Kartierungsprojekten intensiv erfasst, ist aber sicher viel weiter verbreitet. Durch Ornithochorie kommt sie auch abseits von Siedlungen in Wäldern und Forsten unbeständig oder mit Einbürgerungstendenz vor.
Rubus adornatus
P. J. Müll. ex Wirtg.Geschmückte Brombeere
Rubus adornatus
X
17963
Taraxacum lacistophyllum
(Dahlst.) Raunk.Geschlitztblättriger Löwenzahn
Taraxacum lacistophyllum
X
3298
Taraxacum erythrospermum subsp. lacistophyllum
Dahlst.Geschlitztblättriger Löwenzahn
Taraxacum lacistophyllum
3298
Polypodium interjectum
ShivasGesägter Tüpfelfarn
Polypodium interjectum
X
25050
Die Art ist nicht leicht von P. vulgare zu unterscheiden, zumal es auch Hybriden zwischen beiden gibt; sie ist daher vermutlich etwas unvollständig erfasst. Vor allem auf der Schwäbischen Alb dürfte es eine Beobachtungslücke geben.
Polypodium australe non Fée 1852
auct.Gesägter Tüpfelfarn
Polypodium interjectum
25050
Polypodium vulgare f. prionodes
Asch.Gesägter Tüpfelfarn
Polypodium interjectum
25050
Polypodium vulgare subsp. prionodes
(Asch.) Rothm.Gesägter Tüpfelfarn
Polypodium interjectum
25050
Carex hordeistichos
Vill.Gersten-Segge
Carex hordeistichos
X
19403
Carex hordeiformis
Wahlenb.Gersten-Segge
Carex hordeistichos
19403
Arabis nemorensis
J. P. Wolff ex W. D. J. KochGerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
X
9877
Arabis gerardii non Koch 1836
auct.Gerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
9877
Arabis hirsuta subsp. nemorensis
WolfGerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
9877
Arabis hirsuta subsp. planisiliqua non (Pers.) Thell.
auct.Gerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
9877
Arabis kochii
Jord.Gerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
9877
Arabis planisiliqua
auct.Gerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
9877
Turritis nemorensis
Hoffm.Gerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
9877
Rubus orthostachys
G. BraunGeradachsige Haselblattbrombeere
Rubus orthostachys
X
17292
Rubus centiformis var. pomeranicus
HolzfussGeradachsige Haselblattbrombeere
Rubus orthostachys
17292
Rubus pomeranicus
(Holzfuss) HolzfussGeradachsige Haselblattbrombeere
Rubus orthostachys
17292
Rubus scherzeri
UtschGeradachsige Haselblattbrombeere
Rubus orthostachys
17292
Rubus orthostachyoides
H. E. WeberGeradachsenförmige Haselblattbrombeere
Rubus orthostachyoides
X
17291
Hieracium lactucella
Wallr.Geöhrtes Habichtskraut
Hieracium lactucella
X
G
2127
Die Art geht mit weiter anhaltender Tendenz in den niederen Lagen zurück. Vorkommen in Zierrasen der Siedlungen sind z. B. in Westdeutschland nicht selten und nur unzureichend erfasst.
Hieracium auricula non L.
auct.Geöhrtes Habichtskraut
Hieracium lactucella
2127
Pilosella lactucella
(Wallr.) P. D. Sell & C. WestGeöhrtes Habichtskraut
Hieracium lactucella
2127
Asparagus officinalis subsp. officinalis
Gemüse-Spargel
Asparagus officinalis subsp. officinalis
X
22997
Die Art wurde in einigen Projektgebieten bzw. Bundesländern überwiegend als eingebürgert statt einheimisch erfasst; die Bewertung als Archäophyt oder Neophyt ist vielfach nicht zuverlässig möglich. Einzelpflanzen an Straßenböschungen sind vielfach nur unbeständig, wurden aber dennoch oft als einheimisch erfasst.
Portulaca oleracea
L.Gemüse-Portulak
Portulaca oleracea
E
9178
Während die alte Kulturpflanze P. oleracea subsp. sativa kaum mehr angebaut wird und daher auch nur sehr selten verwildert, wurden die beiden anderen Unterarten, P. oleracea subsp. granulatostellulata und P. oleracea subsp. oleracea, nur wenig unterschieden. Die meisten rezenten Bestände befinden sich im Siedlungsbereich, an stark beeinflussten, künstlichen Standorten (Pflasterflächen, Friedhöfe, Trittstellen in Dörfern) und sind somit sicher neophytisch. Dennoch wurden diese Nachweise meist als einheimisch erfasst, auch wenn der Status „unbeständig“ oder „eingebürgert“ passender gewesen wäre. Neuerdings werden die genannten Unterarten als Arten aufgefasst (Buttler 2013).
Zeige Datensätze 7401 bis 7500 von 9482
Grundlage: Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands. Florensynopse und Synonyme. (2018)