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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt die akzeptierten Sippen inklusive aller dem System bekannten Synonyme auf. Eine Liste mit ausschließlich akzeptierten Sippennamen finden Sie hier.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name akzeptierter Name Typischer Status RL SL Sortierung nach Taxonomie Taxonkommentar Details zur Art BfN
Prunus laurocerasus
L.
Prunus laurocerasus
U
16800
Seit einigen Jahren wird vermehrt ein spontanes Auftreten von P. laurocerasus in Wäldern beobachtet, beispielweise im Rheinland, im Ruhrgebiet und in Teilen Süddeutschlands sowie in Großstädten. Die Karte zeigt wahrscheinlich nicht das ganze Ausmaß der Verwilderungen, sondern gibt in einigen Gebieten mit höherer Nachweisdichte nur die Kartieraktivitäten wieder.
Bolboschoenus yagara
(Ohwi) Y. C. Yang & M. ZhanYagara-Strandsimse
Bolboschoenus yagara
X
19031
Seit der Arbeit von Browning & al. (1996) war ein historischer Beleg aus Görlitz bekannt. Mittlerweile hat sich die Kenntnis über die Art stark erweitert, Hroudova & al. (2009) konnten Funde aus dem Lausitzer Teichgebiet, den Plothener Teichen in Thüringen sowie Teichen in Nordbayern und Oberschwaben aufführen. Inzwischen sind weitere Funde hinzugekommen, so im badischen Oberrheingebiet. Die Verbreitung der Art ist in Deutschland aber noch ungenügend bekannt, und mit weiteren Vorkommen ist zu rechnen.
Nuphar lutea
(L.) Sm.Große Teichrose
Nuphar lutea
X
V
12273
Oft können spontane und auf Anpflanzung zurückgehende Vorkommen nicht unterschieden werden, so dass auch zumindest ein kleiner Teil der als einheimisch bewerteten Nachweise in der Karte synanthrop ist, wenngleich N. lutea weniger häufig angesalbt wird als Nymphaea alba.
Vinca minor
L.Kleines Immergrün
Vinca minor
X
4597
Obwohl die Art eine alte Zier- und Heilpflanze ist, die sich schon im Mittelalter als Archäophyt einbürgern konnte, gehen viele (auch sehr beständige) Vorkommen auf junge Verwilderungen aus Gartenkultur zurück, z. B. in siedlungsnahen Wäldern. Archäophytische und neophytische Bestände konnten vielfach nicht zuverlässig unterschieden werden, so dass die Karte nur die oft pauschal vereinheitlichten Statusangaben diverser Projektgebiete zeigt.
Potentilla inclinata
Vill.Graues Fingerkraut
Potentilla inclinata
X
16681
Ob die Art im ganzen Gebiet oder nur regional Neophyt ist, bleibt zu klären. Jäger (2011) gibt an: „Neophyt seit 1799“.
Veronica serpyllifolia subsp. serpyllifolia
Quendel-Ehrenpreis
Veronica serpyllifolia subsp. serpyllifolia
X
7353
Nicht separat in einer Karte dargestellt wird die in den Hochlagen vorkommende V. serpyllifolia subsp. humifusa. Diese Unterart ist von V. serpyllifolia subsp. serpyllifolia durch Übergangspopulationen miteinander verbunden (Jäger 2011), so dass eine Abtrennung als eigene Unterart nicht gerechtfertigt erscheint.
Xanthium strumarium s. str.
L.Gewöhnliche Spitzklette
Xanthium strumarium s. str.
X
4094
Neuere Nachweise sind oft nur unbeständig und gehen z. B. auf Verwilderungen aus Vogelfuttersämereien zurück, oft begleitet von Ambrosia artemisiifolia (Klotz 2007). Zum Teil kann die Art mit X. albinum verwechselt worden sein.
Calendula arvensis
L.Acker-Ringelblume
Calendula arvensis
X
0a
334
Neuere Nachweise beruhen z. T. auf unbeständigen Einschleppungen oder Verwechslungen mit C. officinalis.
Molinia arundinacea
SchrankRohr-Pfeifengras
Molinia arundinacea
X
21761
Neben zu wenig Beachtung, d. h. Verwechslung zugunsten von M. caerulea, können auch hochwüchsige (bis über 2 m hohe) Pflanzen von M. caerulea irrtümlich als M. arundinacea erfasst worden sein. Allein die Ährchenmerkmale sind zuverlässig, nicht die Wuchshöhe. Daher kann die Karte auch gelegentlich Nachweise von M. caerulea enthalten.
Prunus avium
(L.) L.Vogel-Kirsche
Prunus avium
X
16753
Neben der häufigen Wildsippe kommen auch Verwilderungen von Kulturformen vor, die aber im Status meist nicht unterschieden werden konnten. Die Kulturrassen werden derzeit nicht als taxonomisch eigenständig anerkannt (z. B. P. avium subsp. juliana) und unterscheiden sich auch morphologisch meist nur durch Größe und Geschmack der Früchte; ein Merkmal, das bei Bäumen aus Selbstaussaat meist verloren geht.
Mentha spicata agg.
Ähren-Minze (Artengruppe)
Mentha spicata agg.
X
5577
Neben den schwer unterscheidbaren, in älteren Exkursionsfloren nicht differenzierten Sippen M. longifolia var. longifolia und M. spicata var. spicata enthält die Artengruppe in Deutschland noch M. rotundifolia, M. suaveolens subsp. suaveolens, M. villosa subsp. villosa und M. villosonervata, von denen die hybridogene und neophytische M. villosa die häufigste ist. Die Sippen des Aggregats wurden nur unvollständig unterschieden.
Poa bulbosa
L.Zwiebel-Rispengras
Poa bulbosa
X
V
21982
Neben den archäophytischen Vorkommen z. B. in Sandmagerrasen gibt es auch zunehmend neophytische (oft erst wenige Jahre bis Jahrzehnte alte) Bestände in Parkrasen. Diese wurden jedoch im Status meist nicht unterschieden; insofern zeigt die Karte zu viele Rasterfelder als einheimisch an, insbesondere bei den verstreuten Funden.
Hypericum maculatum s. str.
Crantz
Hypericum maculatum s. str.
X
11589
Nachweise von H. maculatum aus warmen Tieflagen dürften vielfach falsch sein und zu H. dubium gehören, somit ist die Art besonders außerhalb montaner Gebiete deutlich überrepräsentiert. Die Verbreitungslücke in Niedersachsen ist methodisch bedingt, da in diesem Projektgebiet alle Funde von H. maculatum dem Aggregat zugeordnet wurden.
Asplenium fontanum
(L.) Bernh.Jura-Streifenfarn
Asplenium fontanum
X
0c
24448
Nachweise außerhalb kalkreicher Mittelgebirge, so vor allem im Schwarzwald, stammen meist von künstlichen Standorten (Mauern) und wurden daher als synanthrop (unbeständig) bewertet.
Nonea rosea non (M. Bieb.) Link
auct.
Nonea rosea non (M. Bieb.) Link
5105
Nach den Belegen zu urteilen gehören zumindest die Angaben aus Nordbayern alle oder überwiegend zu N. versicolor.
Bromus inermis
Leyss.Wehrlose Trespe
Bromus inermis
X
20421
Möglich einheimische Vorkommen lassen sich in vielen Gebieten nicht von den häufigen Ansaaten trennen. In der Karte ist die Art für Schleswig-Holstein wohl etwas unterrepräsentiert, da sie sich in den letzten 20 Jahren erheblich ausgebreitet hat, aber keine systematische Erfassung erfolgte.
Hieracium prussicum
Nägeli & PeterPreußisches Habichtskraut
Hieracium prussicum
X
2270
Mit der Arealausweitung von H. caespitosum an Verkehrswegen sind auch Nachweise von H. prussicum in letzter Zeit häufiger geworden.
Hieracium polymastix
Peter
Hieracium polymastix
X
2266
Mit der Arealausweitung von H. caespitosum an Verkehrswegen sind auch Nachweise von H. polymastix in letzter Zeit häufiger geworden.
Potentilla anglica subsp. anglica
Englisches Fingerkraut
Potentilla anglica subsp. anglica
X
16581
Mit den Daten zur Sippe wurden auch mehrfach die Primärbastarde P. erecta × P. reptans, P. anglica × P. erecta und P. anglica × P. reptans erfasst.
Narcissus poeticus s. str.
L.Weiße Narzisse
Narcissus poeticus s. str.
E
22965
Linksrheinisch ist N. poeticus in etabliertem, artenreichem Grünland, vorzugsweise von Auen, gebietsweise fest und stärker eingebürgert, als es in der Karte zum Ausdruck kommt. Die Vorkommen sind trotz der Auffälligkeit der Pflanzen nicht so leicht zu entdecken, da diese erst kurz vor dem Wiesenhochstand aufblühen und oft wenig später wieder abgemäht werden.
Centaurea thuillieri
Dostál ex J. Duvign. & Lambinon
Centaurea thuillieri
X
549
Linksrheinisch ist C. thuillieri, die Merkmale der Formenkreise um C. nigra und C. jacea auf sich vereinigt und aus diesen hybridogen entstanden ist, vor allem in Mittelgebirgslagen über weite Strecken die vorherrschende Centaurea-Art. Der Verlauf der östlichen Arealgrenze ist noch unklar, so dass keine Karte gezeigt wird.
Asperula arvensis
L.Acker-Meier
Asperula arvensis
X
0b
6062
Letzter Nachweis 1999 (Korsch & Westhus 2011), seitdem in Deutschland verschollen.
Armeria arenaria
(Pers.) Schult.Wegerich-Grasnelke
Armeria arenaria
9190
Letzter Nachweis 1965, danach in Deutschland verschollen (Korneck & al. 1998).
Polycnemum verrucosum
LángWarzen-Knorpelkraut
Polycnemum verrucosum
X
8960
Letzter Nachweis 1965, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998). Der Status der ehemaligen Vorkommen in Rheinhessen und Unterfranken ist unklar. Möglicherweise war die Art dort nicht indigen, sondern eingeschleppt und nur vorübergehend präsent (Buttler & Hand 2008a).
Spergularia segetalis
(L.) G. DonSaat-Schuppenmiere
Spergularia segetalis
X
8562
Letzter Nachweis 1960, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Filago gallica
L.Französisches Filzkraut
Filago gallica
X
0b
1132
Letzter Nachweis 1956, danach in Deutschland ausgestorben (Haffner 1990).
Camelina alyssum
(Mill.) Thell.Gezähnter Leindotter
Camelina alyssum
X
10026
Letzter Nachweis 1955, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Cuscuta epilinum
WeiheFlachs-Seide
Cuscuta epilinum
X
0a
7423
Letzter Nachweis 1955, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Lolium remotum
SchrankLein-Lolch
Lolium remotum
X
0a
21650
Letzter Nachweis 1955, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Silene linicola
C. C. Gmel.Flachs-Leimkraut
Silene linicola
X
8428
Letzter Nachweis 1955, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Carum verticillatum
(L.) W. D. J. KochQuirl-Kümmel
Carum verticillatum
X
13573
Letzter Nachweis 1938, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Androsace maxima
L.Riesen-Mannsschild
Androsace maxima
X
11059
Letzter Nachweis 1927, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Filago neglecta
(Soy.-Will.) DC.Verkanntes Filzkraut
Filago neglecta
X
0a
1160
Letzter Nachweis 1858, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Sparganium erectum s. l.
L.Ästiger Igelkolben
Sparganium erectum s. l.
X
22717
Keine der vier Unterarten wurde ausreichend erfasst, da sie sich erst anhand mindestens halbreifer Früchte unterscheiden lassen und zugleich aber viele Bestände nur vegetativ entwickelt sind. Aus den gemeldeten Daten ergibt sich dennoch, dass S. erectum subsp. neglectum die häufigste Sippe ist, gefolgt von S. erectum subsp. erectum, während S. erectum subsp. microcarpum und S. erectum subsp. oocarpum offenbar sehr selten sind.
Cannabis sativa s. l.
L.
Cannabis sativa agg.
U
12131
Kartierte Vorkommen der Art beruhen zumeist auf unbeständigen Einschleppungen (z. B. aus Vogelfutter) oder „versteckten“ Anpflanzungen.
Senecio inaequidens
DC.Schmalblättriges Greiskraut
Senecio inaequidens
E
2837
Inzwischen ist die neophytische Art dank ihrer hohen Ausbreitungsdynamik der letzten Jahre und Jahrzehnte vermutlich auch im Osten und Süden des Gebiets häufiger als die Karte zeigt. Dies legt die hohe Nachweisdichte in einigen kleineren Projektgebieten nahe, die von Bereichen mit ganz wenigen Nachweisen umgeben sind (Raum Berlin, Regensburg, München). Auch die Bestände an Autobahnmittelstreifen sind inzwischen vielfach weiter verbreitet als die Karte zeigt.
Centaurea nigra s. l.
L.Schwarze Flockenblume
Centaurea nigra s. l.
X
579
In vielen Gebieten wurde nicht zwischen C. nigra subsp. nemoralis und C. nigra subsp. nigra unterschieden, so dass deren genaue Verbreitung noch unklar ist und nur eine Karte zur Art veröffentlicht wird.
Carex pendula
Huds.Hänge-Segge
Carex pendula
X
19584
In Niedersachsen tritt die Art außerhalb des natürlichen Areals zwischen Mittelweser und Nordharz als verwilderte Gartenpflanze mit Einbürgerungstendenz auf (Garve 2007). Für Schleswig-Holstein wurde die Art erstmals von Prahl (1913) genannt. Große Vorkommen bei Glücksburg wurden in den 1960er Jahren publiziert (Kranz & von Pein 1966) und als „urwüchsig“ interpretiert (Dierssen & Mierwald 1987). Für Mecklenburg- Vorpommern wurde C. pendula bereits 1879 erwähnt (Fukarek & Henker 2006).
Alnus incana subsp. incana
Grau-Erle
Alnus incana subsp. incana
X
11979
In manchen Regionen (z. B. in Norddeutschland) wurden auch kultivierte oder eingebürgerte Vorkommen als indigen erfasst. Sicher einheimisch ist die Sippe in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs.
Hieracium piloselloides
Vill.Florentiner Habichtskraut
Hieracium piloselloides
X
2232
In Hessen wurde die Art vermutlich zu wenig erfasst.
Hieracium schultesii
F. W. Schultz
Hieracium schultesii
X
2
2303
Infolge Rückgangs der Elternart H. lactucella sind auch die Nachweise der wohl immer nur rezent sich gelegentlich bildenden Zwischenart stark zurückgegangen.
Chaenorhinum minus subsp. minus
Kleiner Orant
Chaenorhinum minus subsp. minus
X
6416
In einigen Regionen ist die Sippe wahrscheinlich nur eingebürgert (neophytisch), auch wenn die Karte nur einheimische Nachweise unterstellt.
Aquilegia vulgaris s. str.
L.Gewöhnliche Akelei
Aquilegia vulgaris s. str.
X
12740
In einigen Gebieten wurden verwilderte Gartenformen (z. T. Kulturhybriden) als A. vulgaris-Sorten erfasst, sie sind in der Karte enthalten. In der Norddeutschen Tiefebene, wo A. vulgaris nicht einheimisch ist, wurden synanthrope Vorkommen gebietsweise verstärkt beachtet. Dies täuscht in der Karte einen Schwerpunkt von Verwilderungen vor allem in Niedersachsen und Hamburg vor. Unbeständig verwilderte Gartenformen sind aber auch im restlichen Gebiet weit verbreitet.
Lonicera xylosteum
L.Rote Heckenkirsche
Lonicera xylosteum
X
4341
In der Norddeutschen Tiefebene sind vermutlich nur die Vorkommen in Naturräumen mit basenreichen Böden einheimisch. Einige der als einheimisch eingestuften Bestände dürften Verwilderungen aus bestehenden Anpflanzungen sein, etwa in Hamburg (Poppendieck & al. 2010).
Potentilla heptaphylla
L.Rötliches Fingerkraut
Potentilla heptaphylla
X
16672
In der Karte sind wahrscheinlich einige auf Verwechslungen mit Arten des P. verna-Aggregats beruhende Punkte enthalten.
Veronica polita
Fr.Glanz-Ehrenpreis
Veronica polita
X
7336
In der Karte sind wahrscheinlich auch Fehlangaben enthalten, die auf Verwechslungen mit V. agrestis oder V. opaca zurückgehen.
Veronica opaca
Fr.Glanzloser Ehrenpreis
Veronica opaca
X
7328
In der Karte sind wahrscheinlich auch Fehlangaben enthalten, die auf Verwechslungen mit der viel häufigeren V. polita zurückgehen.
Potamogeton trichoides
Cham. & Schltdl.Haarblättriges Laichkraut
Potamogeton trichoides
X
2
18857
In der Karte sind sehr wahrscheinlich einige Angaben von P. pusillus agg. enthalten.
Platanthera bifolia s. l.
(L.) Rich.Weiße Waldhyazinthe (i. w. S.)
Platanthera bifolia s. l.
X
3
24028
In der Karte sind P. bifolia s. str. (P. bifolia subsp. graciliflora) und P. fornicata („P. bifolia subsp. latiflora“) gemeinsam dargestellt. Die Sippen wurden nicht immer getrennt kartiert, so dass ihre Areale in Deutschland beim gegenwärtigen Kartierungsstand nur unzureichend bekannt sind. P. bifolia besiedelt hauptsächlich Magerwiesen, Heiden und Moore im nördlichen und mittleren Deutschland, P. fornicata ist die weit verbreitete Sippe lichter Wälder und Gebüsche.
Ranunculus fluitans
Lam.Flutender Wasser-Hahnenfuß
Ranunculus fluitans
X
0c
13234
In der Karte sind möglicherweise einige verkannte Vorkommen von R. penicillatus enthalten.
Juncus bulbosus
L.Zwiebel-Binse
Juncus bulbosus
X
22514
In der Karte sind die weit verbreitete J. bulbosus subsp. bulbosus und die vermutlich wesentlich seltenere J. bulbosus subsp. kochii zusammengefasst. Letztere, deren Eigenständigkeit von manchen Autoren bestritten wird, besiedelt ein atlantisches Areal und kommt in Deutschland in den westlichsten Gebieten sowie in der Norddeutschen Tiefebene vor. Angaben für Sachsen bleiben zu überprüfen.
Cardamine hirsuta
L.Viermänniges Schaumkraut
Cardamine hirsuta
X
10087
In der Karte sind alle Vorkommen als eingebürgert dargestellt, sofern sie nicht als unbeständig kartiert wurden. Der genaue Status der Art in Deutschland ließ sich anhand der Kartierdaten nicht beurteilen. Die Vorkommen in den mehr subatlantisch getönten Landschaften West- und Norddeutschlands dürften zum Teil archäophytisch sein, die in den mehr kontinentalen Landschaften Südost- und Ostdeutschlands dagegen neophytisch (Jäger 2011); hier oft verschleppt mit Gartenerde oder Baumschulpflanzungen und sich im Siedlungsbereich rasch einbürgernd. In den Gebieten mit Verbreitungslücken war die Erfassung möglicherweise unvollständig.
Ribes alpinum
L.Alpen-Johannisbeere
Ribes alpinum
X
V
15933
In der Feldflur gepflanzte oder aus Gärten verwilderte Bestände des häufigen Zierstrauchs sind insgesamt nur sehr unvollständig erfasst, wie die auffälligen Verdichtungen synanthroper Vorkommen in einigen kleineren Projektgebieten belegen.
Hieracium flagellare
Willd.Ausläuferreiches Habichtskraut
Hieracium flagellare
X
2053
In den westlichen Bundesländern tritt die Art neuerdings als vermutlich fixierte Zwischenart an Sekundärstandorten auf und bildet dort oft schnell Massenpopulationen. Im Raum Regensburg ist die Art fixiert und bildet reichlich Samen.
Asplenium trichomanes
L.Braunstieliger Streifenfarn
Asplenium trichomanes
X
24502
In den Gebieten, in denen keine natürlichen Standorte (Felsen) vorhanden sind und die Art sekundär auf Mauern siedelt, ist sie wie A. ruta-muraria wahrscheinlich als Neophyt einzustufen. Die oft schwer unterscheidbaren Unterarten und Hybriden wurden nur unvollständig erfasst; eine Ansprache allein aufgrund der chemischen Beschaffenheit der besiedelten Felsen (vor allem kalkarm, kalkreich) ist nicht zuverlässig.
Asplenium ruta-muraria subsp. ruta-muraria
Mauerraute
Asplenium ruta-muraria subsp. ruta-muraria
X
V
24476
In den Gebieten, in denen keine natürlichen Standorte (Felsen) vorhanden sind und die Art sekundär auf Mauern siedelt, die nicht schon aus dem Mittelalter stammen, ist sie streng genommen als Neophyt einzustufen. Dies gilt weitgehend für die Norddeutsche Tiefebene. Auch in den Silikat-Mittelgebirgen werden solche anthropogenen Wuchsorte nicht immer durch benachbarte natürliche Felsvorkommen im selben Quadranten überlagert.
Chaerophyllum aureum
L.Gold-Kälberkropf
Chaerophyllum aureum
X
R
13593
In Brandenburg ist die Art wie generell nördlich der Mittelgebirge möglicherweise nur Neophyt. Im Hunsrück wird zurzeit eine Arealerweiterung beobachtet (Reichert 2009).
Allium oleraceum
L.Gemüse-Lauch
Allium oleraceum
X
22821
In Bayern wurde die Art südlich der Donau unvollständig erfasst.
Galinsoga parviflora
Cav.Kleinblütiges Franzosenkraut
Galinsoga parviflora
E
1184
Im westlichen und mittleren Deutschland beruhen die Lücken in der Karte teilweise auf mangelnder Beobachtung.
Carduus crispus
L.Krause Distel
Carduus crispus
X
361
Im westlichen Rheinland-Pfalz und teils auch im Saarland kommt überwiegend C. crispus subsp. multiflorus vor, der etwa moselabwärts allmählich in C. crispus subsp. crispus übergeht (Duvigneaud 1978). Die erstgenannte Sippe ist in weiteren Regionen des westlichsten Deutschlands vermutlich bisher verkannt worden. In Gebieten, in denen auch C. personata vorkommt, gibt es (hybridogene) Übergangsformen, so z. B. an der Donau.
Goodyera repens
(L.) R. Br.Kriechendes Netzblatt
Goodyera repens
X
1
23750
Im westlichen Deutschland in Gebieten ohne natürliche Kiefernvorkommen (z. B. Eifel, Hunsrück) wurde die Art erst mit dem Kiefernanbau eingeschleppt und ist dort formal als Neophyt zu betrachten. Bei den verschiedenen Kartierungen wurde allerdings der Status nicht differenziert, was auch nachträglich nicht zu ändern war. Alle Funde sind daher als einheimisch dargestellt.
Thymus praecox subsp. clivorum
(Lyka) DominKlippen-Thymian
Thymus praecox subsp. clivorum
X
5898
Im Unterschied zu T. praecox subsp. praecox siedelt die Sippe gewöhnlich nicht auf Kalkstandorten, sondern in der Regel auf kalkarmen, basenreichen (z. B. Diabas), basenarmen (z. B. Schiefer) oder sauren (z. B. Granit) Silikatfelsen oder Sandstein. Es ist unsicher, ob alle Punkte auf der Karte wirklich zu T. praecox subsp. clivorum gehören, da sie nur teilweise belegt sind bzw. revidierte Belege vorliegen.
Cardamine flexuosa
With.Wald-Schaumkraut
Cardamine flexuosa
X
10078
Im Siedlungsbereich sind Verwechslungen mit C. hirsuta nicht auszuschließen.
Erica tetralix
L.Glocken-Heide
Erica tetralix
X
1
10784
Im Osten und Südosten bzw. außerhalb des zusammenhängenden Areals, abseits der subatlantischen Bereiche, sind die Vorkommen vielfach nur synanthrop; gleichzeitig konnte der Status dort oft nicht zuverlässig bewertet werden.
Hieracium sabaudum
L.Savoyer Habichtskraut
Hieracium sabaudum
X
1732
Im nördlichen Rheinland-Pfalz wurde die Art deutlich zu wenig erfasst, wenngleich sie dort tatsächlich seltener ist als in den Nachbarregionen.
Sherardia arvensis
L.Ackerröte
Sherardia arvensis
X
3
6264
Im Norddeutschen Tiefland wurde indigene und synanthrope Vorkommen oft nicht ausreichend unterschieden, erstere sind wahrscheinlich seltener. Die Art wurde oft mit Kleeund Grassamen in Rasen- und Deichansaaten verbreitet (Cordes & al. 2006, Fukarek & Henker 2006).
Daphne laureola subsp. laureola
Lorbeer-Seidelbast
Daphne laureola subsp. laureola
X
15576
Im Mittelrhein-Gebiet beginnt die Art zunehmend zu verwildern, möglicherweise als Folge des Klimawandels. Sie kommt dort zwar auch indigen vor, wird aber vielfach auch in Gärten gehalten, aus denen sie ornithochor verbreitet werden kann.
Hieracium glomeratum
Froel.Geknäueltköpfiges Habichtskraut
Hieracium glomeratum
X
2079
Im Flach- und Hügelland breitet sich die Art in letzter Zeit an ruderalen Standorten aus.
Najas flexilis
(Willd.) Rostk. & W. L. E. SchmidtBiegsames Nixkraut
Najas flexilis
X
18609
Im 20. Jahrhundert in Deutschland ausgestorben oder verschollen.
Bolboschoenus planiculmis
(F. Schmidt) T. V. EgorovaFlachfrüchtige Strandsimse
Bolboschoenus planiculmis
X
0a
19029
Hroudova & al. (2009) führen Einzelfunde aus Süddeutschland und eine Fundhäufung um Salzwedel an. Danach ist die Verbreitung in Deutschland noch ungenügend bekannt. Die Pflanze ist nur fruchtend sicher bestimmbar. Vorkommen bestehen besonders an ephemeren Wasserstellen, wo die Pflanzen oft nicht zu Fruchtreife gelangen.
Acer campestre
L.Feld-Ahorn
Acer campestre
X
18390
Gepflanzte (z. B. für landschaftspflegerische Zwecke wie Straßenrandbegrünungen), verwilderte und indigene Vorkommen wurden z. T. unzureichend differenziert und (im Falle nicht einheimischer Bestände) ungleichmäßig erfasst.
Acer negundo
L.Eschen-Ahorn
Acer negundo
E
18402
Gepflanzte und verwilderte Vorkommen wurden z. T. unzureichend differenziert und ungleichmäßig erfasst. So ist die scheinbar dichtere Verbreitung in Hamburg und z. T. in Ostdeutschland durch die Kartierungsmethode bedingt.
Tilia cordata
Mill.Winter-Linde
Tilia cordata
X
R
10979
Gepflanzte und verwilderte Vorkommen wurden oft nicht ausreichend von einheimischen differenziert. Insbesondere die auffällige Statusgrenze im Nordwesten beruht auf einer pauschalen, vereinfachenden Bewertung. Zudem sind bei gepflanzten, kultivierten Beständen auch Verwechslungen mit T. ×vulgaris möglich.
Hieracium bauhini
Schult.Bauhin-Habichtskraut
Hieracium bauhini
X
1899
Gehäufte Funde zeigen intensiv kartierte Gebiete mit reichlichen Sekundärbiotopen an; H. bauhini zeigt in neuerer Zeit eine verstärkte Ausbreitungstendenz in urbanen Bereichen.
Elodea canadensis
Michx.Kanadische Wasserpest
Elodea canadensis
E
18565
Gebietsweise kann es zu Verwechslungen mit E. nuttallii gekommen sein, die sich erst in den letzten Jahrzehnten stark ausbreitet und in manchen Gewässern E. canadensis völlig ersetzt.
Myosotis stricta
Link ex Roem. & Schult.Sand-Vergissmeinnicht
Myosotis stricta
X
3
5074
Gebietsweise ist die Art durch Verwechslung mit M. ramosissima in der Karte überrepräsentiert.
Chenopodium bonus-henricus
L.Guter Heinrich
Chenopodium bonus-henricus
X
1
8841
Für die Art ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen, vor allem in Nordwestdeutschland.
Symphytum uplandicum
NymanFutter-Beinwell
Symphytum uplandicum
E
5161
Für das hybridogene S. uplandicum liegen aus Baden-Württemberg nur wenig Daten vor, weil es dort meist nicht von der alten Kulturpflanze S. asperum unterschieden wurde. Diese wurde wesentlich seltener nachgewiesen als S. uplandicum, ist aber über weite Teile des Gebiets verteilt. Lediglich in Ost- und Südbayern, der einzigen größeren Areallücke im Gebiet, kommt keine der beiden Sippen vor.
Turgenia latifolia
(L.) Hoffm.Breitblättrige Turgenie
Turgenia latifolia
X
0b
13995
Fast alle neueren Nachweise beruhen auf unbeständigen Einschleppungen.
Vaccaria hispanica
(Mill.) RauschertSaat-Kuhnelke
Vaccaria hispanica
0b
8618
Fast alle neueren Angaben beruhen auf unbeständigen Einschleppungen, zumal die Art auch Bestandteil von „Wildblumen“-Saatmischungen ist.
Epilobium obscurum
Schreb.Dunkelgrünes Weidenröschen
Epilobium obscurum
X
V
15318
Es zeichnet sich ab, dass E. obscurum durch Bastardierung mit E. ciliatum immer seltener wird und gebietsweise kaum noch zu finden ist.
Spiraea billardii
HérincqBillard-Spierstrauch
Spiraea billardii
E
18188
Es besteht Verwechslungsgefahr mit anderen Spiraea-Arten, vor allem mit S. douglasii, daher enthält die Karte wahrscheinlich zu viele Angaben.
Pulmonaria montana subsp. montana
Knollen-Lungenkraut
Pulmonaria montana subsp. montana
X
5144
Es besteht Klärungsbedarf hinsichtlich der Abgrenzung zu P. mollis, so dass die Karten der beiden Taxa auch unsichere Zuordnungen enthalten dürften.
Eriophorum gracile
W. D. J. KochZierliches Wollgras
Eriophorum gracile
X
0a
19821
Es besteht hohe Verwechslungsgefahr mit schmächtigen Formen von E. latifolium; daher enthält die Karte vermutlich einige Falschangaben.
Fragaria moschata
Duchesne ex WestonZimt-Erdbeere
Fragaria moschata
X
16499
Es besteht große Verwechslungsgefahr mit großblättrigen Formen von F. vesca. Auf die waagrecht bis zurückgebogen abstehende Behaarung des Blütenstiels und die unterseits abstehend behaarten, nicht silbrig-grau glänzenden Blätter wurde vermutlich nicht ausreichend geachtet, so dass die Karte wohl eine etwas zu hohe Nachweisdichte zeigt.
Carduus acanthoides subsp. acanthoides
Weg-Distel
Carduus acanthoides subsp. acanthoides
X
346
Entgegen mancher Angaben kommt C. acanthoides im Saarland und im westlichen Rheinland (Region Trier) nicht vor. Im linksrheinischen Bereich wurde die Art offenbar in vielen Bereichen regelmäßig mit dem wenig bekannten C. crispus subsp. multiflorus verwechselt. Auch in anderen Gebieten mit atlantisch getöntem Klima sollten der Status der Art und die Bestimmung überhaupt überprüft werden.
Vicia glabrescens
(W. D. J. Koch) HeimerlBunte Wicke
Vicia glabrescens
E
14972
Entgegen der Angabe „N 1850“ bei Jäger (2011) wird die Art nach Ascherson & Graebner (1909: 944) als Archäophyt angesehen. Dies dürfte in Süddeutschland zumindest für einige Gebiete zutreffen (Baden-Württemberg, Bayern, Südhessen, Pfalz, Saarland, ob noch anderswo?). V. glabrescens ist die in der temperaten Zone verbreitete Vikariante zur submeridional-meridional verbreiteten V. dasycarpa. Da eine plausible Differenzierung der Fundangaben auf der Basis der gelieferten Kartierdaten nicht möglich erscheint, sind alle Punkte, auch die in Süddeutschland, mit dem Status „eingebürgert“ dargestellt, sofern sie nicht als „unbeständig“ kartiert worden waren.
Hieracium floribundum
Wimm. & Grab.Reichblütiges Habichtskraut
Hieracium floribundum
X
0b
2056
Einzelvorkommen außerhalb des Erzgebirges und des Bayerischen Walds sind oft nur unbeständig; in Einzelfällen kommen auch Fehlbestimmungen vor.
Tulipa sylvestris
L.Wilde Tulpe
Tulipa sylvestris
E
23373
Ein Teil der regionalen Vorkommen ist sicher archäophytisch, ein anderer neophytisch, wenn auch vielfach mit fest eingebürgerten Beständen. Eine Differenzierung von alten und relativ jungen Ansiedlungen war nicht immer zuverlässig möglich.
Panicum capillare
L.Haarästige Hirse
Panicum capillare
E
21800
Ein Teil der Nachweise, vor allem von Ruderalfluren an Bahnhöfen, kann zu dem ähnlichen und sich in Ausbreitung befindlichen P. hillmanii gehören, das bisher in Bayern und Baden-Württemberg beobachtet wurde.
Sisymbrium volgense
M. Bieb. ex E. Fourn.
Sisymbrium volgense
E
10663
Ein Teil der Nachweise in Nordrhein-Westfalen beruht vermutlich auf Verwechslung mit S. loeselii.
Poa angustifolia
L.Schmalblättriges Rispengras
Poa angustifolia
X
22059
Ein Teil der Lücken in der Karte, zumindest außerhalb der höheren Lagen der Mittelgebirge, beruht auf mangelnder Unterscheidung von P. pratensis. Dennoch ist die Art, die auf trockneren und wärmeren Standorten vorkommt (z. B. Kalkmagenrasen, thermophile Säume, Böschungen), sicher seltener als P. pratensis, die zu den im Gebiet häufigsten Pflanzenarten überhaupt gehört.
Eragrostis pilosa
(L.) P. Beauv.
Eragrostis pilosa
E
21053
Ein Teil der Angaben könnte auf Verwechslung mit E. multicaulis beruhen.
Rhinanthus serotinus s. l.
(Schönh.) ObornyGroßer Klappertopf
Rhinanthus serotinus s. l.
X
0a
7053
Ein Teil der Angaben aus Süd-Baden-Württemberg und Südbayern ist fraglich und vielleicht nur auf R. glacialis zu beziehen. Außerdem zeigt die Karte Vorkommen in der Eifel, einige Angaben von dortigen Kalkmagerrasen sind sicher auf Verwechslungen mit einem spät blühenden R. minor begründet.
Festuca filiformis
Pourr.Haar-Schwingel
Festuca filiformis
X
21159
Einige scharfe Arealgrenzen in der Karte zeigen nicht die tatsächlichen Verbreitungsmuster. Insbesondere in Schleswig-Holstein wurde die Art zu wenig erfasst.
Festuca pallens subsp. pallens
Bleicher Schwingel
Festuca pallens subsp. pallens
X
R
21220
Einige Nachweise könnten auf Verwechslung mit F. csikhegyensis zurückgehen.
Utricularia intermedia
HayneMittlerer Wasserschlauch
Utricularia intermedia
X
0a
6308
Einige Nachweise können sich auf die zum selben Aggregat gehörenden Arten U. ochroleuca und U. stygia beziehen.
Ranunculus platanifolius
L.Platanen-Hahnenfuß
Ranunculus platanifolius
X
2
13284
Einige Angaben könnten auf Verwechslung mit R. aconitifolius beruhen.
Mercurialis annua
L.Einjähriges Bingelkraut
Mercurialis annua
X
14182
Einheimische Vorkommen konnten oft nicht ausreichend von unbeständigen unterschieden werden. Bei einigen Länderprojekten wurden pauschale Statusänderungen vorgenommen, die zu unnatürlichen Statusgrenzen in der Karte führen.
Mespilus germanica
L.Echte Mispel
Mespilus germanica
X
16564
Eine Unterscheidung zwischen spontanen und aus Anpflanzungen hervorgegangenen Vorkommen ist oft schwierig.
Zeige Datensätze 9001 bis 9100 von 9482
Grundlage: Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands. Florensynopse und Synonyme. (2018)