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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt die akzeptierten Sippen inklusive aller dem System bekannten Synonyme auf. Eine Liste mit ausschließlich akzeptierten Sippennamen finden Sie hier.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name akzeptierter Name Typischer Status RL SL Sortierung nach Taxonomie Taxonkommentar Details zur Art BfN
Potamogeton natans
L.Schwimmendes Laichkraut
Potamogeton natans
X
18750
Potamogeton lucens
L.Spiegelndes Laichkraut
Potamogeton lucens
X
0c
18728
Potamogeton gramineus
L.Gras-Laichkraut
Potamogeton gramineus
X
R
18711
Potamogeton friesii
Rupr.Stachelspitziges Laichkraut
Potamogeton friesii
X
18705
Potamogeton crispus
L.Krauses Laichkraut
Potamogeton crispus
X
18689
Potamogeton compressus
L.Flachstängliges Laichkraut
Potamogeton compressus
X
18683
Potamogeton coloratus
Hornem.Gefärbtes Laichkraut
Potamogeton coloratus
X
18678
Potamogeton angustifolius
J. PreslSchmalblättriges Laichkraut
Potamogeton angustifolius
X
18675
Potamogeton alpinus
Balb.Alpen-Laichkraut
Potamogeton alpinus
X
0b
18664
Potamogeton acutifolius
LinkSpitzblättriges Laichkraut
Potamogeton acutifolius
X
1
18662
Portulaca oleracea
L.Gemüse-Portulak
Portulaca oleracea
E
9178
Während die alte Kulturpflanze P. oleracea subsp. sativa kaum mehr angebaut wird und daher auch nur sehr selten verwildert, wurden die beiden anderen Unterarten, P. oleracea subsp. granulatostellulata und P. oleracea subsp. oleracea, nur wenig unterschieden. Die meisten rezenten Bestände befinden sich im Siedlungsbereich, an stark beeinflussten, künstlichen Standorten (Pflasterflächen, Friedhöfe, Trittstellen in Dörfern) und sind somit sicher neophytisch. Dennoch wurden diese Nachweise meist als einheimisch erfasst, auch wenn der Status „unbeständig“ oder „eingebürgert“ passender gewesen wäre. Neuerdings werden die genannten Unterarten als Arten aufgefasst (Buttler 2013).
Populus tremula
L.Zitter-Pappel
Populus tremula
X
11227
Populus canescens
(Aiton) Sm.
Populus canescens
X
11180
Populus alba
L.Silber-Pappel
Populus alba
X
11177
Der Status einzelner Vorkommen kann nicht immer zuverlässig bewertet werden, da die Art auch in Flussauen gepflanzt wird, etwa zur Uferbefestigung. Zudem besteht gerade bei Pflanzungen Verwechslungsgefahr mit P. canescens. Das indigene Areal wird dennoch in der Karte weitgehend richtig dargestellt.
Polystichum lonchitis
(L.) RothLanzen-Schildfarn
Polystichum lonchitis
X
1
24937
Die Art bildet außerhalb der dichteren Arealbereiche Vorposten, oft lediglich aus Einzelpflanzen bestehend, die nur vorübergehend auftreten und somit unbeständig, aber doch im weiteren Sinne einheimisch sind. Solche Statusfälle wurden meist nicht differenziert, vereinzelt auch als (synanthrop) unbeständig dargestellt. Zumindest wenn solche Vorposten nicht an künstlichen Substraten angesiedelt sind, erscheint diese Statusangabe als zu kritisch.
Polystichum braunii
(Spenn.) FéeWeicher Schildfarn
Polystichum braunii
X
24934
Polystichum setiferum
(Forssk.) T. Moore ex Woyn.Grannen-Schildfarn
Polystichum setiferum
X
R
24921
Polystichum aculeatum
(L.) RothDorniger Schildfarn
Polystichum aculeatum
X
24911
Polypogon monspeliensis
(L.) Desf.
Polypogon monspeliensis
U
22109
Polypodium vulgare
L.
Polypodium vulgare
X
25057
Die Art ist der einzige echte Epiphyt der heimischen Gefäßpflanzenflora, an alten Bäumen in Schlucht- und Auwäldern. Wegen einer markanten Datenlücke in Niedersachsen, bedingt durch pauschale Zuordnung zu P. vulgare agg., ist keine Karte gedruckt.
Polypodium interjectum
ShivasGesägter Tüpfelfarn
Polypodium interjectum
X
25050
Die Art ist nicht leicht von P. vulgare zu unterscheiden, zumal es auch Hybriden zwischen beiden gibt; sie ist daher vermutlich etwas unvollständig erfasst. Vor allem auf der Schwäbischen Alb dürfte es eine Beobachtungslücke geben.
Polypodium vulgare agg.
Gewöhnlicher Tüpfelfarn (Artengruppe)
Polypodium vulgare agg.
X
25042
Da die häufigere Art, P. vulgare, nicht immer kritisch erfasst wurde und insbesondere in ganz Niedersachsen fast keine Daten dazu vorliegen, wird nur die Karte des Aggregats abgebildet. Zum Aggregat gehört außerdem P. interjectum.
Polygonum polystachyum
Wall. ex Meisn.
Aconogonon polystachyum
9279
Polygonum persicaria
L.Floh-Knöterich
Persicaria maculosa
9482
Polygonum orientale
L.
Persicaria orientalis
9513
Polygonum mite
SchrankMilder Knöterich
Persicaria mitis
9502
Polygonum minus
Huds.Kleiner Knöterich
Persicaria minor
9495
Polygonum lapathifolium subsp. lapathifolium
Persicaria lapathifolia subsp. lapathifolia
9432
Polygonum lapathifolium subsp. incanum
Schübl. & Martens
Persicaria lapathifolia subsp. lapathifolia
9432
Polygonum lapathifolium subsp. danubiale
(A. Kern.) O. SchwarzDonau-Ampfer-Knöterich
Persicaria lapathifolia subsp. brittingeri
9421
Polygonum lapathifolium s. l.
L.Ampfer-Knöterich
Persicaria lapathifolia s. l.
9399
Polygonum hydropiper
L.Pfeffer-Knöterich
Persicaria hydropiper
9393
Polygonum aviculare s. l.
L.
Polygonum aviculare s. l.
X
9543
Polygonum arenastrum s. l.
Boreau
Polygonum arenastrum s. l.
X
9527
Polygonum aviculare agg.
Echter Vogelknöterich (Artengruppe)
Polygonum aviculare agg.
X
9522
Die beiden Arten, P. arenastrum (mit drei Unterarten) und P. aviculare (mit zwei Unterarten), wurden in manchen Bundesländern kaum unterschieden. Daher wird nur die Karte des Aggregats gezeigt. Bei beiden Sippen ist zu erwarten, dass sie im Gebiet in nahezu allen Grundfeldern vorkommen, höchstens von größeren Waldgebieten und höheren Gebirgslagen abgesehen.
Polygonum amphibium
L.Wasser-Knöterich
Persicaria amphibia
9378
Polygonatum verticillatum
(L.) All.Quirl-Weißwurz
Polygonatum verticillatum
X
23033
Polygonatum odoratum
(Mill.) DruceDuftende Weißwurz
Polygonatum odoratum
X
0b
23028
Angelica archangelica subsp. archangelica
Angelica archangelica subsp. archangelica
X
13418
Polygonatum multiflorum
(L.) All.Vielblütige Weißwurz
Polygonatum multiflorum
X
23025
Polygala vulgaris subsp. vulgaris
Polygala vulgaris subsp. vulgaris
X
15644
Polygala vulgaris subsp. oxyptera
(Rchb.) Schübl. & G. MartensSpitzflügliges Kreuzblümchen
Polygala vulgaris subsp. oxyptera
X
15639
Da die Unterart wahrscheinlich nicht immer unterschieden wurde, zeigt die Karte nicht die vollständige Verbreitung. Vor allem im mittleren Deutschland dürfte das Areal weniger aufgelockert sein.
Polygala vulgaris s. l.
L.Gewöhnliches Kreuzblümchen
Polygala vulgaris s. l.
X
3
15632
Die drei Unterarten, P. vulgaris subsp. collina, P. vulgaris subsp. oxyptera und P. vulgaris subsp. vulgaris, wurden nur unvollständig unterschieden. Insbesondere P. vulgaris subsp. vulgaris wurde zu wenig von der Gesamtart differenziert, ist aber mit Sicherheit die häufigste der drei Sippen.
Polygala serpyllifolia
HoséQuendel-Kreuzblümchen
Polygala serpyllifolia
X
3
15629
Achillea ptarmica
L.Sumpf-Schafgarbe
Achillea ptarmica
X
72
Polygala comosa
SchkuhrSchopf-Kreuzblümchen
Polygala comosa
X
15623
Polygala calcarea
F. W. SchultzKalk-Kreuzblümchen
Polygala calcarea
X
V
15619
Polygala amarella
CrantzSumpf-Kreuzblümchen
Polygala amarella
X
2
15611
Anethum graveolens
L.
Anethum graveolens
U
13413
Polycnemum majus
A. BraunGroßes Knorpelkraut
Polycnemum majus
X
2
8961
Polycnemum verrucosum
LángWarzen-Knorpelkraut
Polycnemum verrucosum
X
8960
Letzter Nachweis 1965, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998). Der Status der ehemaligen Vorkommen in Rheinhessen und Unterfranken ist unklar. Möglicherweise war die Art dort nicht indigen, sondern eingeschleppt und nur vorübergehend präsent (Buttler & Hand 2008a).
Polycnemum arvense
L.Acker-Knorpelkraut
Polycnemum arvense
X
0a
8959
Die Mehrzahl vor allem der neueren Angaben dürfte zu P. majus gehören. Die Identität wäre an vorhandenen Belegen zu prüfen; die Karte konnte bisher dahingehend nicht bereinigt werden.
Polycarpon tetraphyllum
(L.) L.
Polycarpon tetraphyllum
E
8272
Polemonium caeruleum
L.Blaue Himmelsleiter
Polemonium caeruleum
X
7525
Viele alte, als einheimisch geltende Vorkommen sind inzwischen verschollen. Die meisten aktuellen Nachweise beruhen auf (unbeständigen) Verwilderungen der häufig kultivierten Zierpflanze; der Status vieler Bestände ist jedoch vielfach nicht sicher feststellbar.
Podospermum laciniatum
(L.) DC.Schlitzblatt-Schwarzwurzel
Scorzonera laciniata
2754
Poa trivialis s. str.
L.Gewöhnliches Rispengras
Poa trivialis subsp. trivialis
22103
Poa remota
ForsellesEntferntähriges Rispengras
Poa remota
X
22090
Poa subcaerulea
Sm.Bläuliches Wiesen-Rispengras
Poa humilis
22072
Anemone sylvestris
L.Großes Windröschen
Anemone sylvestris
X
0a
12724
Poa pratensis s. str.
L.Wiesen-Rispengras
Poa pratensis s. str.
X
22084
Die scheinbaren Verbreitungslücken (Ausdünnungen) in einigen Bundesländern beruhen auf mangelnder Unterscheidung von den beiden anderen Kleinarten des P. pratensis-Aggregats. P. pratensis ist im Gebiet eine der häufigsten Pflanzenarten überhaupt, nicht nur in Wiesen, sondern auch in fast allen anderen kulturbedingten Habitaten, bis hin zu Extremstandorten wie etwa Pflasterfugen. Lediglich in großen Waldgebieten tritt die Sippe zurück.
Poa angustifolia
L.Schmalblättriges Rispengras
Poa angustifolia
X
22059
Ein Teil der Lücken in der Karte, zumindest außerhalb der höheren Lagen der Mittelgebirge, beruht auf mangelnder Unterscheidung von P. pratensis. Dennoch ist die Art, die auf trockneren und wärmeren Standorten vorkommt (z. B. Kalkmagenrasen, thermophile Säume, Böschungen), sicher seltener als P. pratensis, die zu den im Gebiet häufigsten Pflanzenarten überhaupt gehört.
Poa pratensis agg.
Poa pratensis agg.
X
22055
Zum Aggregat gehören P. angustifolia, P. humilis und P. pratensis.
Poa palustris
L.Sumpf-Rispengras
Poa palustris
X
22049
Poa nemoralis
L.Hain-Rispengras
Poa nemoralis
X
22032
Anemone ranunculoides
L.Gelbes Windröschen
Anemone ranunculoides
X
12720
Poa compressa
L.Platthalm-Rispengras
Poa compressa
X
22006
Poa chaixii
Vill.Berg-Rispengras
Poa chaixii
X
V
21998
Poa bulbosa
L.Zwiebel-Rispengras
Poa bulbosa
X
V
21982
Neben den archäophytischen Vorkommen z. B. in Sandmagerrasen gibt es auch zunehmend neophytische (oft erst wenige Jahre bis Jahrzehnte alte) Bestände in Parkrasen. Diese wurden jedoch im Status meist nicht unterschieden; insofern zeigt die Karte zu viele Rasterfelder als einheimisch an, insbesondere bei den verstreuten Funden.
Anemone nemorosa
L.Busch-Windröschen
Anemone nemorosa
X
12713
Poa badensis
Haenke ex Willd.Badener Rispengras
Poa badensis
X
21970
Poa annua
L.Einjähriges Rispengras
Poa annua
X
21953
Pleurospermum austriacum
(L.) Hoffm.Österreichischer Rippensame
Pleurospermum austriacum
X
13876
Platanthera chlorantha
(Custer) Rchb.Grünliche Waldhyazinthe
Platanthera chlorantha
X
3
24040
Platanthera bifolia s. l.
(L.) Rich.Weiße Waldhyazinthe (i. w. S.)
Platanthera bifolia s. l.
X
3
24028
In der Karte sind P. bifolia s. str. (P. bifolia subsp. graciliflora) und P. fornicata („P. bifolia subsp. latiflora“) gemeinsam dargestellt. Die Sippen wurden nicht immer getrennt kartiert, so dass ihre Areale in Deutschland beim gegenwärtigen Kartierungsstand nur unzureichend bekannt sind. P. bifolia besiedelt hauptsächlich Magerwiesen, Heiden und Moore im nördlichen und mittleren Deutschland, P. fornicata ist die weit verbreitete Sippe lichter Wälder und Gebüsche.
Plantago sempervirens
Crantz
Plantago sempervirens
U
6054
Plantago maritima s. str.
L.Strand-Wegerich
Plantago maritima s. str.
X
6041
Plantago major subsp. winteri
(Wirtg.) W. Ludw.Salz-Breit-Wegerich
Plantago major subsp. winteri
X
0b
6023
Plantago major subsp. major
Plantago major subsp. major
X
6019
Plantago major subsp. intermedia
(Gilib. ex DC.) CasperKleiner Wegerich
Plantago uliginosa
6027
Plantago lanceolata
L.Spitz-Wegerich
Plantago lanceolata
X
5999
Plantago indica
L.Sand-Wegerich
Plantago arenaria
5975
Pisum sativum
L.
Pisum sativum
U
14701
Pinus sylvestris subsp. sylvestris
Pinus sylvestris subsp. sylvestris
X
2
24241
Anemone apennina
L.
Anemone apennina
U
12705
Pinus nigra
J. F. ArnoldSchwarz-Kiefer
Pinus nigra
E
24221
Pinus mugo s. str.
TurraKrummholz-Kiefer
Pinus mugo s. str.
X
24190
Pinguicula vulgaris
L.Echtes Fettkraut
Pinguicula vulgaris
X
6301
Pimpinella saxifraga
L.
Pimpinella saxifraga
X
13866
Pilularia globulifera
L.Gewöhnlicher Pillenfarn
Pilularia globulifera
X
0a
24989
Die Art kommt in der Niederlausitz vielfach an Sekundärstandorten (Kleingewässer im Braunkohletagebau, Tongruben) vor.
Picris echioides
L.Wurmlattich
Helminthotheca echioides
1272
Picea abies
(L.) H. Karst.Gewöhnliche Fichte
Picea abies
X
24161
Der Status der Art als einer der wirtschaftlich wichtigsten Forstbäume ist besonders schwer zu bewerten. Kultiviert, aus Kulturen massenhaft verwildert und eingebürgert kommt P. abies fast in ganz Deutschland vor. Aus archäobotanischen Untersuchungen und der Kenntnis der Standortansprüche wurden für die meisten Gebirge pauschal bestimmte Höhenlagen abgeleitet, ab denen P. abies als indigen anzusehen ist: so etwa für den Harz ab 600 m und für den Schwarzwald ab 900 m. Damit konnten aber keine kleinräumigen Vorkommen an Sonderstandorten in niedrigeren Lagen (Moore, lokale Kaltluftlagen) herausgearbeitet werden. In manchen Bundesländern werden alle Vorkommen als synanthrop dargestellt, weil es auch in ggf. vorhandenen Mittelgebirgsanteilen keine Belege für indigene Vorkommen gibt.
Phytolacca americana
L.
Phytolacca americana
E
9127
Phyteuma spicatum subsp. spicatum
Phyteuma spicatum s. str.
4289
Phyteuma spicatum subsp. coeruleum
Rich. SchulzUnechte Teufelskralle
Phyteuma adulterinum
4282
Phyteuma tenerum
Rich. Schulz
Phyteuma orbiculare subsp. tenerum
4272
Phyteuma orbiculare s. str.
L.
Phyteuma orbiculare subsp. orbiculare
4270
Phyteuma nigrum
F. W. SchmidtSchwarze Teufelskralle
Phyteuma nigrum
X
4264
Androsace septentrionalis
L.Nördlicher Mannsschild
Androsace septentrionalis
X
11061
Physocarpus opulifolius
(L.) Maxim.
Physocarpus opulifolius
E
16571
Physalis alkekengi
L.Gewöhnliche Blasenkirsche
Physalis alkekengi
X
7584
Der Status konnte oft nicht zuverlässig erkannt werden. Vermutlich zeigt die Karte zu viele als einheimisch erfasste Vorkommen, zumal die archäophytische P. alkekengi var. alkekengi oft nicht von der häufig in Gärten gepflanzten, leicht verwildernden, neophytischen P. alkekengi var. franchetii unterschieden wurde.
Zeige Datensätze 1401 bis 1500 von 9482
Grundlage: Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands. Florensynopse und Synonyme. (2018)