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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt die akzeptierten Sippen inklusive aller dem System bekannten Synonyme auf. Eine Liste mit ausschließlich akzeptierten Sippennamen finden Sie hier.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name akzeptierter Name Typischer Status RL SL Sortierung nach Taxonomie Taxonkommentar Details zur Art BfN
Rubus sprengelii
WeiheSprengel-Brombeere
Rubus sprengelii
X
17907
Rubus sulcatus
VestGefurchte Brombeere
Rubus sulcatus
X
17916
Rubus tereticaulis
P. J. Müll.Rundstängelige Brombeere
Rubus tereticaulis
X
17920
Die Art ist im Schwarzwald wohl durchgehend verbreitet, wurde dort aber nur unzureichend erfasst.
Rubus thyrsanthus
FockeGrabowski-Brombeere
Rubus grabowskii
17593
Rubus ulmifolius
Schott
Rubus ulmifolius
X
17927
Außerhalb des kleinen indigenen Areals im Rheinland, insbesondere um Aachen, beruhen die Nachweise vorwiegend auf Verschleppung durch Anpflanzungen aus Baumschulen (vor allem an Straßen- und Autobahnböschungen). Eine Ausnahme ist Helgoland, wo R. ulmifolius vielleicht indigen ist.
Rubus vestii
FockeZusammengezogene Brombeere
Rubus constrictus
17504
Rubus vestitus
WeiheSamt-Brombeere
Rubus vestitus
X
17946
Die anspruchsvolle, subatlantische Art benötigt basenreiche Böden. Das geschlossene Areal bildet daher trotz der relativ atlantischen Lage auf den meist sauren Böden der schleswig-holsteinischen Geest und des niedersächsischen Tieflands eine Lücke.
Rubus villicaulis
Köhler ex Weihe & NeesHaarstänglige Brombeere
Rubus gracilis
17599
Rubus vulgaris
Weihe & NeesGewöhnliche Brombeere
Rubus vulgaris
X
17953
Rubus winteri
(P. J. Müll. ex Focke) FoersterWinter-Brombeere
Rubus winteri
X
17960
Rubus idaeus
L.Himbeere
Rubus idaeus
X
17136
Rubus phoenicolasius
Maxim.
Rubus phoenicolasius
E
17141
Rubus saxatilis
L.Steinbeere
Rubus saxatilis
X
R
17133
Rudbeckia hirta
L.Rauhaarige Rudbeckie
Rudbeckia hirta
E
2712
Rudbeckia laciniata
L.Schlitzblatt-Rudbeckie
Rudbeckia laciniata
E
2714
Rumex acetosella s. str.
L.
Rumex acetosella subsp. acetosella
9610
Rumex tenuifolius
(Wallr.) Á. Löve
Rumex acetosella subsp. acetosella
9610
Aquilegia atrata
W. D. J. KochSchwarzviolette Akelei
Aquilegia atrata
X
12735
Rumex conglomeratus
MurrayKnäuel-Ampfer
Rumex conglomeratus
X
9662
Rumex hydrolapathum
Huds.Fluß-Ampfer
Rumex hydrolapathum
X
9692
Rumex maritimus
L.Strand-Ampfer
Rumex maritimus
X
9699
Rumex obtusifolius
L.Stumpfblättriger Ampfer
Rumex obtusifolius
X
9704
Die drei Unterarten wurden nur unvollständig differenziert, zumal eine sichere Bestimmung nur mit reifen bzw. voll ausgewachsenen Früchten möglich ist.
Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius
Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius
X
9708
Rumex obtusifolius subsp. sylvestris
(Wallr. ex Becker) Celak.
Rumex obtusifolius subsp. sylvestris
X
9709
Rumex obtusifolius subsp. transiens
(Simonk.) Rech. f.
Rumex obtusifolius subsp. transiens
X
9713
Rumex palustris
Sm.Sumpf-Ampfer
Rumex palustris
X
R
9717
Rumex patientia
L.
Rumex patientia
U
9721
Die Art ist vor allem entlang von Straßen in Ausbreitung begriffen und vielfach noch unvollständig erfasst.
Aquilegia vulgaris s. str.
L.Gewöhnliche Akelei
Aquilegia vulgaris s. str.
X
12740
In einigen Gebieten wurden verwilderte Gartenformen (z. T. Kulturhybriden) als A. vulgaris-Sorten erfasst, sie sind in der Karte enthalten. In der Norddeutschen Tiefebene, wo A. vulgaris nicht einheimisch ist, wurden synanthrope Vorkommen gebietsweise verstärkt beachtet. Dies täuscht in der Karte einen Schwerpunkt von Verwilderungen vor allem in Niedersachsen und Hamburg vor. Unbeständig verwilderte Gartenformen sind aber auch im restlichen Gebiet weit verbreitet.
Rumex sanguineus
L.Blut-Ampfer
Rumex sanguineus
X
9735
Rumex stenophyllus
Ledeb.Schmalblättriger Ampfer
Rumex stenophyllus
E
9743
Rumex thyrsiflorus
Fingerh.Rispen-Sauer-Ampfer
Rumex thyrsiflorus
X
9745
Die Art dürfte gelegentlich übersehen worden sein, da sie mit R. acetosa verwechselt werden kann.
Rumex triangulivalvis
(Danser) Rech. f.Weidenblatt-Ampfer
Rumex triangulivalvis
E
9749
Ruta graveolens
L.Wein-Raute
Ruta graveolens
X
18464
Arabidopsis thaliana
(L.) Heynh.Acker-Schmalwand
Arabidopsis thaliana
X
9838
Sagina apetala agg.
Wimper-Mastkraut (Artengruppe)
Sagina apetala agg.
X
8279
Zum Aggregat gehören S. apetala und S. micropetala. Im Gegensatz zu S. micropetala, die in Zunahme begriffen ist und meist in Siedlungen auftritt, ist S. apetala, die ihren Schwerpunkt in Nanocyperion-Gesellschaften hat, in fast allen Regionen deutlich seltener und offenbar im Rückgang. Die beiden Arten wurden in vielen Regionen nicht konsequent unterschieden, so dass nur eine Aggregatskarte publiziert wird. Die taxonomische Abgrenzung und die Rangstufe bedürfen noch der Klärung; möglicherweise ist der Artrang zu hoch gegriffen.
Sagina apetala s. str.
Ard.
Sagina apetala s. str.
X
8281
Sagina micropetala
RauschertAufrechtes Mastkraut
Sagina micropetala
X
8284
Sagina subulata nom. illeg.
(Sw.) C. PreslPfriemen-Mastkraut
Sagina subulata nom. illeg.
X
8277
Sagittaria latifolia
Willd.
Sagittaria latifolia
E
18524
Sagittaria sagittifolia
L.Gewöhnliches Pfeilkraut
Sagittaria sagittifolia
X
3
18533
Arabis alpina s. str.
L.Alpen-Gänsekresse
Arabis alpina s. str.
X
9845
Salix acutifolia
Willd.
Salix acutifolia
U
11232
Salix alba subsp. alba s. str.
Silber-Weide
Salix alba subsp. alba s. l.
11236
Salix alba subsp. coerulea
(Sm.) Rech. f.Silber-Weide
Salix alba subsp. alba s. l.
11236
Salix alba subsp. vitellina
(L.) Schübl. & G. MartensSilber-Weide
Salix alba subsp. alba s. l.
11236
Arabis caucasica
Willd.Garten-Gänsekresse
Arabis caucasica
E
9848
Salix aurita
L.Ohr-Weide
Salix aurita
X
11269
Die Karte enthält auch verkannte Nachweise von S. ×multinervis (= S. aurita × S. cinerea), seltener vielleicht auch von anderen Hybriden.
Arabis auriculata
Lam.Öhrchen-Gänsekresse
Arabis auriculata
X
9852
Salix atrocinerea
Brot.
Salix cinerea subsp. oleifolia
11326
Salix cinerea s. str.
L.
Salix cinerea subsp. cinerea
11320
Salix dasyclados
Wimm.
Salix dasyclados
E
11345
Da dieser Name sowohl für eine osteuropäisch bis nordasiatisch verbreitete Art, deren Areal bis an das Kartiergebiet reichen könnte, als auch für die oft gepflanzten Bastarde S. caprea × S. cinerea × S. viminalis und S. cinerea × S. viminalis verwendet wurde, enthält die Karte vermutlich ziemlich heterogene Daten. Sowohl die Abgrenzung als auch die Nomenklatur bedürfen weiterer Klärung. Hinzu kommt die hohe Verwechslungsgefahr mit S. ×smithiana. Der Status der gepflanzten, aber auch spontanen Vorkommen konnte nicht immer richtig bewertet werden.
Salix fragilis agg.
Bruch-Weide (Artengruppe)
Salix fragilis agg.
X
11360
Das Aggregat umfasst S. fragilis und S. rubens. Wahrscheinlich sind hierunter aber gelegentlich auch andere S. fragilis-Bastarde erfasst worden. Der Status konnte oft nicht sicher bewertet werden, da S. fragilis und S. rubens oft auch an Ufern gepflanzt werden und die Bestände natürlichen Beständen ähneln können.
Salix fragilis
L.
Salix fragilis
X
11362
Die Art wurde oft mit S. rubens verwechselt, von der sie auch nur im Frühling mittels der Blattbehaarung gut zu unterscheiden ist. Siehe S. fragilis agg.
Salix rubens
SchrankHohe Weide
Salix rubens
X
11370
Die Karte bildet wohl das Areal im Wesentlichen ab; die hybridogene Art ist (gegenüber S. fragilis) aber sicher noch regional zu wenig erfasst.
Arabis brassica
Leers ex RauschertWenigblütige Kohlkresse
Fourraea alpina
10326
Salix pentandra
L.Lorbeer-Weide
Salix pentandra
X
11446
Die Art wurde im indigenen Areal gebietsweise vermutlich mit Hybriden mit S. fragilis verwechselt. Insbesondere erscheinen einige Vorkommen in den Mittelgebirgen zweifelhaft. Gepflanzte Vorkommen an Gewässern wurden nur unvollständig erfasst.
Salix purpurea
L.Purpur-Weide
Salix purpurea
X
11453
Die Karte enthält auch in Gebieten mit überwiegend einheimischen Vorkommen viele synanthrope Nachweise, die aber oft verkannt wurden. Vor allem in Teilen Norddeutschlands ist das Indigenat fraglich und auch kaum mehr sicher festzustellen. S. purpurea wird auch in Flussauen sehr häufig als ökologische Ausgleichsmaßnahme oder zur Böschungsbefestigung gepflanzt; insofern sind die als einheimisch dargestellten Bereiche in der Karte zu großzügig bemessen.
Salix purpurea subsp. lambertiana
(Sm.) MacreightPurpur-Weide
Salix purpurea
11453
Salix purpurea subsp. purpurea
Purpur-Weide
Salix purpurea
11453
Salix repens subsp. repens
Salix repens subsp. repens
X
1
11488
Aconitum napellus s. l.
L.
Aconitum napellus agg.
12519
Arabis glabra
(L.) Bernh.Turmkraut
Turritis glabra
10678
Salix triandra
L.Mandel-Weide
Salix triandra
X
11538
Die beiden Unterarten S. triandra subsp. amygdalina und S. triandra subsp. triandra (häufigere Sippe), wurden nur in einigen kleineren Projektgebieten konsequent unterschieden.
Salix triandra subsp. discolor
(Rchb.) Arcang.
Salix triandra subsp. amygdalina
11539
Salix triandra subsp. triandra
Salix triandra subsp. triandra
X
11545
Salix viminalis
L.Korb-Weide
Salix viminalis
X
11548
Arabis hirsuta agg.
Arabis hirsuta agg.
X
9872
Zum Aggregat gehören A. hirsuta, A. nemorensis und A. sagittata, wobei erstere die bei weitem häufigste Sippe ist. Für bestimmte Regionen könnten sicherlich problemlos Angaben zum Aggregat auf A. hirsuta übertragen werden.
Salsola kali subsp. ruthenica
Iljin ex SoóBocks-Salzkraut
Salsola tragus subsp. tragus s. l.
9048
Salsola kali subsp. tragus s. str.
(L.) Celak.Bocks-Salzkraut
Salsola tragus subsp. tragus s. l.
9048
Salvia glutinosa
L.Kleb-Salbei
Salvia glutinosa
X
5710
Salvia nemorosa
L.Steppen-Salbei
Salvia nemorosa
X
5711
Salvia officinalis
L.
Salvia officinalis
U
5714
Salvia sclarea
L.
Salvia sclarea
U
5719
Salvia verticillata
L.Quirl-Salbei
Salvia verticillata
E
G
5724
Der Status der Art mit eurasiatisch-kontinentalem Areal ist in den verschiedenen Landschaften Deutschlands nicht zweifelsfrei geklärt. Müller (in Jäger 2011) hält die Vorkommen im südlichen Ostdeutschland und den Mittelgebirgen Süd- und Mitteldeutschlands für archäophytisch. In der Karte ist die Art generell als (neophytisch) eingebürgert dargestellt, da eine befriedigende Differenzierung in ältere und jüngere Vorkommen nicht möglich war.
Salvinia natans
(L.) All.Gewöhnlicher Schwimmfarn
Salvinia natans
X
25063
Außerhalb einiger Stromtäler (Oberrhein, Elbe, Havel, Oder) sind die Vorkommen wahrscheinlich nur synanthrop, wenn auch teilweise als einheimisch dargestellt. Bei angesalbten Beständen besteht zusätzlich Verdacht auf Verwechslungen mit S. molesta.
Sambucus ebulus
L.Zwerg-Holunder
Sambucus ebulus
X
4345
Sambucus nigra
L.Schwarzer Holunder
Sambucus nigra
X
4348
Sambucus racemosa
L.Roter Holunder
Sambucus racemosa
X
4353
Der Status konnte im Übergang von den Mittelgebirgen zur Tiefebene nur ungenügend differenziert werden. Insbesondere in den tieferen Lagen Nordrhein-Westfalens ist der Bereich des indigenen Areals zu großzügig dargestellt, ohne dass aber eine klare Grenze zu den synanthropen Bereichen gezogen werden kann.
Samolus valerandi
L.Salzbunge
Samolus valerandi
X
0a
11151
Arabis hirsuta
(L.) Scop.Behaarte Gänsekresse
Arabis hirsuta
X
2
9874
Die Verbreitungslücke in Niedersachsen ist methodisch bedingt, da dort alle Funde von A. hirsuta dem Aggregat zugeordnet wurden. Für die anderen Regionen kann die Karte mitunter Nachweise anderer Arten des A. hirsuta-Aggregats enthalten, insbesondere der sehr ähnlichen A. sagittata. Dass A. hirsuta die bei weitem häufigste Art aus dieser Gruppe ist, geht dennoch richtigerweise aus der Karte hervor.
Sanguisorba minor s. l.
Scop.Kleiner Wiesenknopf
Sanguisorba minor s. l.
X
17967
Auch wenn die Angaben mit Status einheimisch das Areal der Wildsippe weitgehend korrekt abbilden (mit Lücken in den silikatischen Mittelgebirgen und in großen Teilen der Tiefebene), so wurde diese (S. minor subsp. minor) nur in einigen Projektgebieten von der Kulturpflanze (S. minor subsp. balearica) unterschieden. S. minor subsp. balearica ist inzwischen in manchen Regionen in jedem Quadranten nachweisbar und durch massenhafte Ansaaten vor allem an Straßenböschungen in Einbürgerung begriffen (vgl. Klotz 2012). Wegen unvollständiger Erfassung der beiden Unterarten wird nur die Karte der Art gezeigt.
Sanguisorba minor subsp. minor
Sanguisorba minor subsp. minor
X
17978
Sanguisorba minor subsp. polygama
(Waldst. & Kit.) Cout.
Sanguisorba minor subsp. balearica
17970
Sanguisorba officinalis
L.Großer Wiesenknopf
Sanguisorba officinalis
X
V
17982
Sanicula europaea
L.Wald-Sanikel
Sanicula europaea
X
13881
Saponaria officinalis
L.Echtes Seifenkraut
Saponaria officinalis
X
8318
Satureja hortensis
L.
Satureja hortensis
U
5728
Arabis planisiliqua
auct.Gerard-Gänsekresse
Arabis nemorensis
9877
Arabis sagittata
(Bertol.) DC.Pfeilblättrige Gänsekresse
Arabis sagittata
X
9884
Die Art wurde nicht immer von der ähnlichen A. hirsuta unterschieden. Anhand von Herbarbelegen verifizierte Verbreitungsdaten wurden in Gregor & Hand (2006) publiziert.
Saxifraga sponhemica
C. C. Gmel.Rheinischer Steinbrech
Saxifraga rosacea subsp. sponhemica
18307
Arabis pauciflora
(Grimm) GarckeWenigblütige Kohlkresse
Fourraea alpina
10326
Saxifraga paniculata
Mill.Trauben-Steinbrech
Saxifraga paniculata
X
18291
Scabiosa canescens
Waldst. & Kit.Graue Skabiose
Scabiosa canescens
X
4458
Scabiosa columbaria
L.Tauben-Skabiose
Scabiosa columbaria
X
4462
Scabiosa ochroleuca
L.Gelbe Skabiose
Scabiosa ochroleuca
X
4471
Scandix pecten-veneris
L.
Scandix pecten-veneris
X
13887
Scandix pecten-veneris subsp. pecten-veneris
Gewöhnlicher Nadelkerbel
Scandix pecten-veneris subsp. pecten-veneris
X
0b
13890
Scheuchzeria palustris
L.Blasenbinse
Scheuchzeria palustris
X
0a
18881
Schoenoplectus lacustris s. str.
(L.) PallaGewöhnliche Teichsimse
Schoenoplectus lacustris s. str.
X
V
19877
Die Art wird gelegentlich an Weihern, Teichen und „Biotoptümpeln“ gepflanzt. Diese synanthropen Vorkommen wurden nicht ausreichend von einheimischen Beständen differenziert, so dass die Karte etwas zu viele indigene Arealanteile zeigt, vor allem außerhalb der Flusssysteme sowie Teich- und Seengebiete.
Arabis recta
Vill.Öhrchen-Gänsekresse
Arabis auriculata
9852
Zeige Datensätze 8401 bis 8500 von 9482
Grundlage: Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands. Florensynopse und Synonyme. (2018)