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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt die akzeptierten Sippen inklusive aller dem System bekannten Synonyme auf. Eine Liste mit ausschließlich akzeptierten Sippennamen finden Sie hier.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name akzeptierter Name Typischer Status RL SL Sortierung nach Taxonomie Taxonkommentar Details zur Art BfN
Pentaglottis sempervirens
(L.) L. H. Bailey
Pentaglottis sempervirens
E
5119
Phedimus spurius
(M. Bieb.) ’t HartKaukasus-Asienfetthenne
Phedimus spurius
E
15785
Physocarpus opulifolius
(L.) Maxim.
Physocarpus opulifolius
E
16571
Phytolacca americana
L.
Phytolacca americana
E
9127
Phytolacca esculenta
Van HoutteAsiatische Kermesbeere
Phytolacca esculenta
E
9129
Pinus nigra
J. F. ArnoldSchwarz-Kiefer
Pinus nigra
E
24221
Pinus strobus
L.
Pinus strobus
E
24232
Polycarpon tetraphyllum
(L.) L.
Polycarpon tetraphyllum
E
8272
Populus canadensis
Moench
Populus canadensis
E
11193
Siehe die gemeinsame Karte mit P. nigra.
Portulaca oleracea
L.Gemüse-Portulak
Portulaca oleracea
E
9178
Während die alte Kulturpflanze P. oleracea subsp. sativa kaum mehr angebaut wird und daher auch nur sehr selten verwildert, wurden die beiden anderen Unterarten, P. oleracea subsp. granulatostellulata und P. oleracea subsp. oleracea, nur wenig unterschieden. Die meisten rezenten Bestände befinden sich im Siedlungsbereich, an stark beeinflussten, künstlichen Standorten (Pflasterflächen, Friedhöfe, Trittstellen in Dörfern) und sind somit sicher neophytisch. Dennoch wurden diese Nachweise meist als einheimisch erfasst, auch wenn der Status „unbeständig“ oder „eingebürgert“ passender gewesen wäre. Neuerdings werden die genannten Unterarten als Arten aufgefasst (Buttler 2013).
Potentilla indica
(Andrews) Th. Wolf
Potentilla indica
E
16685
Potentilla intermedia
L.Mittleres Fingerkraut
Potentilla intermedia
E
16688
Prunus cerasifera
Ehrh.
Prunus cerasifera
E
16767
Prunus cerasus subsp. acida
(Ehrh.) Schübl. & G. Martens
Prunus cerasus subsp. acida
E
16773
Prunus domestica subsp. domestica
Prunus domestica subsp. domestica
E
16788
Prunus serotina
Ehrh.Späte Trauben-Kirsche
Prunus serotina
E
16815
Vermutlich ist der Status „eingebürgert“ in der Karte noch unterrepräsentiert, insbesondere in Nordrhein-Westfalen.
Pseudofumaria alba subsp. alba
Pseudofumaria alba subsp. alba
E
12381
Pseudofumaria lutea
(L.) Borkh.Gelber Scheinerdrauch
Pseudofumaria lutea
E
12385
Quercus rubra
L.Rot-Eiche
Quercus rubra
E
12080
Verjüngungen der 1. Generation sind im Umfeld gepflanzter Bestände häufig, dennoch bürgert sich Q. rubra bisher kaum ein; viele in Forsten subspontan wachsende Pflanzen kommen nicht über das Jugendstadium hinaus.
Rapistrum rugosum
(L.) All.Runzliger Windsbock
Rapistrum rugosum
E
10568
Rhus typhina
L.
Rhus typhina
E
18433
Robinia pseudoacacia
L.Gewöhnliche Robinie
Robinia pseudoacacia
E
14706
Die Art wurde in einigen Gebieten zu wenig erfasst, so dass einige der größeren Lücken in der Karte nur Kartierungslücken darstellen, insbesondere in Schleswig-Holstein. Eingebürgert ist sie dort nur spärlich und höchstens lokal, z. B. auf Bahnanlagen im Südosten des Bundeslandes.
Rosa rugosa
Thunb.Kartoffel-Rose
Rosa rugosa
E
17070
Rubus allegheniensis
Porter
Rubus allegheniensis
E
17389
Die Art gehört zu den wenigen nicht einheimischen Rubus-Sippen. Sie ist meist nur siedlungsnah aus Gärten verwildert.
Rubus armeniacus
FockeArmenische Brombeere
Rubus armeniacus
E
17422
Die aus Gärten verwilderte (oder gelegentlich in Hecken gepflanzte) Art befindet sich in starker Ausbreitung und besitzt gegenüber der Karte inzwischen viel mehr Vorkommen.
Rubus laciniatus
Willd.Schlitzblättrige Brombeere
Rubus laciniatus
E
17670
Rubus phoenicolasius
Maxim.
Rubus phoenicolasius
E
17141
Rudbeckia hirta
L.Rauhaarige Rudbeckie
Rudbeckia hirta
E
2712
Rudbeckia laciniata
L.Schlitzblatt-Rudbeckie
Rudbeckia laciniata
E
2714
Rumex stenophyllus
Ledeb.Schmalblättriger Ampfer
Rumex stenophyllus
E
9743
Rumex triangulivalvis
(Danser) Rech. f.Weidenblatt-Ampfer
Rumex triangulivalvis
E
9749
Sagittaria latifolia
Willd.
Sagittaria latifolia
E
18524
Salix dasyclados
Wimm.
Salix dasyclados
E
11345
Da dieser Name sowohl für eine osteuropäisch bis nordasiatisch verbreitete Art, deren Areal bis an das Kartiergebiet reichen könnte, als auch für die oft gepflanzten Bastarde S. caprea × S. cinerea × S. viminalis und S. cinerea × S. viminalis verwendet wurde, enthält die Karte vermutlich ziemlich heterogene Daten. Sowohl die Abgrenzung als auch die Nomenklatur bedürfen weiterer Klärung. Hinzu kommt die hohe Verwechslungsgefahr mit S. ×smithiana. Der Status der gepflanzten, aber auch spontanen Vorkommen konnte nicht immer richtig bewertet werden.
Salsola tragus subsp. tragus s. l.
Bocks-Salzkraut
Salsola tragus subsp. tragus s. l.
E
9048
Salvia verticillata
L.Quirl-Salbei
Salvia verticillata
E
G
5724
Der Status der Art mit eurasiatisch-kontinentalem Areal ist in den verschiedenen Landschaften Deutschlands nicht zweifelsfrei geklärt. Müller (in Jäger 2011) hält die Vorkommen im südlichen Ostdeutschland und den Mittelgebirgen Süd- und Mitteldeutschlands für archäophytisch. In der Karte ist die Art generell als (neophytisch) eingebürgert dargestellt, da eine befriedigende Differenzierung in ältere und jüngere Vorkommen nicht möglich war.
Sanguisorba minor subsp. balearica
(Bourg. ex Nyman) Muñoz Garm. & C. Navarro
Sanguisorba minor subsp. balearica
E
17970
Scilla amoena
L.
Scilla amoena
E
23107
Angaben zu S. amoena beruhen wahrscheinlich weitgehend auf Verwechslungen mit anderen Scilla-Arten, vor allem mit S. siberica, welche S. amoena als Gartenpflanze völlig verdrängt hat, so dass für diese aktuelle Nachweise inzwischen extrem selten sind.
Scilla forbesii
(Baker) Speta
Scilla forbesii
E
23116
Die Art ist die häufigste der regelmäßig kultivierten Zierpflanzen aus der Untergattung Chionodoxa. Die Abgrenzung zu S. siehei ist unklar. Verwilderte Vorkommen wurden nur bei einigen kleineren Projektgebieten regelmäßig erfasst.
Scilla luciliae
(Boiss.) Speta
Scilla luciliae
E
23123
Die Art wird häufig mit S. (Chionodoxa) forbesii verwechselt, zumal die Arten im Gartenhandel oft falsch bezeichnet werden. Diese und S. sardensis verwildern vermutlich im gesamten Gebiet wesentlich häufiger als S. luciliae. Alle drei Arten werden oft nicht klar unterschieden; Hybriden und verschiedene Sorten erschweren die Unterscheidung zusätzlich.
Scilla sardensis
(Whittall ex Barr & Sugden) Speta
Scilla sardensis
E
23129
Scilla siberica
Haw.Sibirischer Blaustern
Scilla siberica
E
23131
Die sehr häufig zur Zierde in Park- und Gartenrasen gepflanzte Art wurde unvollständig erfasst, was durch die hohe Nachweisdichte in einigen Projektgebieten belegt wird. Neben der oft bewussten Nichterfassung von (verwilderten) Zierpflanzen ist dies auch in der kurzen phänologischen Beobachtungszeit begründet. Allerdings wurden auch bei manchen Projekten verwilderte Bestände in Parks und Friedhöfen aufgenommen, über deren Erfassungswürdigkeit unterschiedliche Auffassungen bestehen, da die Habitate nicht zur freien Feldflur gehören.
Scirpus georgianus
R. M. Harper
Scirpus georgianus
E
19962
Scutellaria altissima
L.
Scutellaria altissima
E
5736
Sedum hispanicum
L.Blaugrüne Fetthenne
Sedum hispanicum
E
15832
Die in Steingärten und Rabatten häufig gepflanzte Art wurde unvollständig erfasst, was durch die hohe Nachweisdichte in einigen Projektgebieten belegt wird. Sie vermehrt sich innerhalb von Gärten sehr leicht durch Selbstaussaat, verwildert auch vielfach außerhalb der Gärten, aber ortsfern meist nur an Gartenauswurf. Die meisten verwilderten Bestände bleiben kleinflächig über Jahre sehr stabil, breiten sich aber meist kaum aus. Eine Einbürgerung außerhalb von Siedlungen ist daher erst in Ansätzen zu beobachten, etwa an den Rändern wenig benutzter asphaltierter Feldwege und Straßen, wohin die Diasporen durch Fahrzeuge gelangen.
Senecio inaequidens
DC.Schmalblättriges Greiskraut
Senecio inaequidens
E
2837
Inzwischen ist die neophytische Art dank ihrer hohen Ausbreitungsdynamik der letzten Jahre und Jahrzehnte vermutlich auch im Osten und Süden des Gebiets häufiger als die Karte zeigt. Dies legt die hohe Nachweisdichte in einigen kleineren Projektgebieten nahe, die von Bereichen mit ganz wenigen Nachweisen umgeben sind (Raum Berlin, Regensburg, München). Auch die Bestände an Autobahnmittelstreifen sind inzwischen vielfach weiter verbreitet als die Karte zeigt.
Senecio vernalis
Waldst. & Kit.Frühlings-Greiskraut
Senecio vernalis
E
2942
Setaria faberi
R. A. W. Herrm.
Setaria faberi
E
22217
Silene dichotoma subsp. dichotoma
Silene dichotoma subsp. dichotoma
E
8376
Sisymbrium altissimum
L.Hohe Rauke
Sisymbrium altissimum
E
10640
Sisymbrium irio
L.Glanz-Rauke
Sisymbrium irio
E
10649
Sisymbrium loeselii
L.Loesel-Rauke
Sisymbrium loeselii
E
10651
Sisymbrium orientale
L.Orientalische Rauke
Sisymbrium orientale
E
10655
Sisymbrium volgense
M. Bieb. ex E. Fourn.
Sisymbrium volgense
E
10663
Ein Teil der Nachweise in Nordrhein-Westfalen beruht vermutlich auf Verwechslung mit S. loeselii.
Sisyrinchium montanum
Greene
Sisyrinchium montanum
E
23208
Solanum alatum
Moench
Solanum alatum
E
7653
Solanum physalifolium
RusbyArgentinischer Nachtschatten
Solanum physalifolium
E
7641
Solanum sarrachoides s. str.
Sendtn.
Solanum sarrachoides s. str.
E
7644
Solanum triflorum
Nutt.
Solanum triflorum
E
7646
Solanum villosum s. str.
Mill.
Solanum villosum s. str.
E
7663
Solidago canadensis
L.Kanadische Goldrute
Solidago canadensis
E
2983
Solidago gigantea
AitonRiesen-Goldrute
Solidago gigantea
E
2988
Sorbaria sorbifolia
(L.) A. Braun
Sorbaria sorbifolia
E
17993
Spiraea alba
Du Roi
Spiraea alba
E
18185
Spiraea billardii
HérincqBillard-Spierstrauch
Spiraea billardii
E
18188
Es besteht Verwechslungsgefahr mit anderen Spiraea-Arten, vor allem mit S. douglasii, daher enthält die Karte wahrscheinlich zu viele Angaben.
Spiraea douglasii
Hook.
Spiraea douglasii
E
18192
Symphoricarpos albus
(L.) S. F. BlakeWeiße Schneebeere
Symphoricarpos albus
E
4358
Der sehr häufig kultivierte, oft verwilderte oder auch in der freien Feldflur gepflanzte Zierstrauch wurde in einigen Gebieten nicht ausreichend erfasst. Die Lücken in Süddeutschland, von Ostbayern bis Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie in Schleswig-Holstein, gehen mehr auf mangelnde Beachtung zurück als auf fehlende Vorkommen. Der Status ist nicht immer einfach zu bewerten und wurde uneinheitlich erfasst. Einbürgerungen sind nicht allzu häufig (insofern sind etliche Angaben als eingebürgert sicher voreilig erfolgt), aber die Art hält sich oft lange im nahen Umfeld von (sub)spontanen oder gepflanzten Beständen, auch wenn sie sich nicht nennenswert verjüngt.
Symphyotrichum laeve
(L.) Á. Löve & D. Löve
Symphyotrichum laeve
E
3042
Symphyotrichum lanceolatum s. str.
(Willd.) G. L. NesomLanzett-Herbstaster
Symphyotrichum lanceolatum s. str.
E
3056
Symphyotrichum novae-angliae
(L.) G. L. Nesom
Symphyotrichum novae-angliae
E
3067
Symphyotrichum novi-belgii
(L.) G. L. Nesom
Symphyotrichum novi-belgii
E
3076
Symphyotrichum novi-belgii agg.
Neubelgien-Herbstaster (Artengruppe)
Symphyotrichum novi-belgii agg.
E
3072
Zum Aggregat gehören S. novibelgii und S. salignum.
Symphyotrichum parviflorum
(Nees) GreuterKleinköpfige Herbstaster
Symphyotrichum parviflorum
E
3063
Die Art ist leicht mit S. lanceolatum aus derselben Artengruppe (S. lanceolatum agg.) zu verwechseln, zumal sie die gleichen Habitate entlang von Flüssen bevorzugt. Die Karte dürfte in einigen Gebieten daher zu viele Nachweise enthalten, auf Kosten von S. lanceolatum.
Symphyotrichum salignum
(Willd.) G. L. NesomWeidenblatt-Herbstaster
Symphyotrichum salignum
E
3089
Symphyotrichum versicolor
(Willd.) G. L. Nesom
Symphyotrichum versicolor
E
3049
Symphytum asperum agg.
Symphytum asperum agg.
E
5158
Zum Aggregat gehören S. asperum und S. uplandicum.
Symphytum uplandicum
NymanFutter-Beinwell
Symphytum uplandicum
E
5161
Für das hybridogene S. uplandicum liegen aus Baden-Württemberg nur wenig Daten vor, weil es dort meist nicht von der alten Kulturpflanze S. asperum unterschieden wurde. Diese wurde wesentlich seltener nachgewiesen als S. uplandicum, ist aber über weite Teile des Gebiets verteilt. Lediglich in Ost- und Südbayern, der einzigen größeren Areallücke im Gebiet, kommt keine der beiden Sippen vor.
Syringa vulgaris
L.Gewöhnlicher Flieder
Syringa vulgaris
E
6383
Der sehr häufig gepflanzte Zierstrauch verwildert häufig, wurde aber nur unvollständig erfasst.
Tanacetum parthenium
(L.) Sch. Bip.Mutterkraut
Tanacetum parthenium
E
3134
Anpflanzungen und Verwilderungen der Zierpflanze wurden nicht immer unterschieden. Wie die Lücken um einige verdichtete Bereiche andeuten, wurde die Art in einigen Projektgebieten nicht ausreichend erfasst; insbesondere in Schleswig-Holstein.
Telekia speciosa
(Schreb.) Baumg.Gewöhnliche Telekie
Telekia speciosa
E
3915
Verwilderte und angepflanzte Vorkommen konnten oft nicht eindeutig differenziert werden.
Thymus pannonicus
All.
Thymus pannonicus
E
5873
Die Art könnte im Elbtal Sachsens und dem angrenzenden Brandenburg (Mühlberg/Elbe) einheimisch sein, da die Art hier seit dem 19. Jahrhundert bekannt ist und mehrere (sub)-kontinental verbreitete Arten vorkommen. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass sie mehrfach aus den Trockenrasen des böhmischen Mittelgebirges im Elbtal verschleppt wurde und sich zumindest bei Mühlberg einbürgerte. T. pannonicus tritt nicht selten synanthrop außerhalb des natürlichen Areals auf.
Torilis nodosa
(L.) Gaertn.
Torilis nodosa
E
13985
Tragus racemosus
(L.) All.
Tragus racemosus
E
22351
Trifolium hybridum
L.Schweden-Klee
Trifolium hybridum
E
14763
Die Art ist im Gebiet ursprünglich eine reine Kulturpflanze und hat sich in weiten Teilen des Landes aus ehemaligen Klee-Ansaaten voll eingebürgert. Zur Art gehören die Unterarten T. hybridum subsp. hybridum (weit verbreitete Sippe) und T. hybridum subsp. elegans, die nicht ausreichend unterschieden wurden.
Trifolium hybridum var. hybridum
Trifolium hybridum var. hybridum
E
14769
Tulipa sylvestris
L.Wilde Tulpe
Tulipa sylvestris
E
23373
Ein Teil der regionalen Vorkommen ist sicher archäophytisch, ein anderer neophytisch, wenn auch vielfach mit fest eingebürgerten Beständen. Eine Differenzierung von alten und relativ jungen Ansiedlungen war nicht immer zuverlässig möglich.
Ulex europaeus subsp. europaeus
Gewöhnlicher Stechginster
Ulex europaeus subsp. europaeus
E
14859
Valerianella eriocarpa
Desv.Wollfrucht-Rapünzchen
Valerianella eriocarpa
E
4569
Vallisneria spiralis
L.
Vallisneria spiralis
E
18638
Veronica filiformis
Sm.Faden-Ehrenpreis
Veronica filiformis
E
7295
Veronica peregrina subsp. peregrina
Fremder Ehrenpreis
Veronica peregrina subsp. peregrina
E
7330
Die Sippe ist vielfach durch Baumschulen und Staudengärtnereien verschleppt worden. Solche synanthropen Vorkommen wurden oft nicht erfasst, zumal sie oft recht individuenarm und leicht zu übersehen sind.
Veronica persica
Poir.Persischer Ehrenpreis
Veronica persica
E
7333
Vicia glabrescens
(W. D. J. Koch) HeimerlBunte Wicke
Vicia glabrescens
E
14972
Entgegen der Angabe „N 1850“ bei Jäger (2011) wird die Art nach Ascherson & Graebner (1909: 944) als Archäophyt angesehen. Dies dürfte in Süddeutschland zumindest für einige Gebiete zutreffen (Baden-Württemberg, Bayern, Südhessen, Pfalz, Saarland, ob noch anderswo?). V. glabrescens ist die in der temperaten Zone verbreitete Vikariante zur submeridional-meridional verbreiteten V. dasycarpa. Da eine plausible Differenzierung der Fundangaben auf der Basis der gelieferten Kartierdaten nicht möglich erscheint, sind alle Punkte, auch die in Süddeutschland, mit dem Status „eingebürgert“ dargestellt, sofern sie nicht als „unbeständig“ kartiert worden waren.
Vicia grandiflora subsp. grandiflora
Großblütige Wicke
Vicia grandiflora subsp. grandiflora
E
14894
Vicia lutea subsp. lutea
Vicia lutea subsp. lutea
E
14905
Vicia pannonica s. str.
Crantz
Vicia pannonica s. str.
E
14923
Vicia striata
M. Bieb.
Vicia striata
E
14925
Vicia villosa subsp. villosa
Vicia villosa subsp. villosa
E
14986
Vinca major
L.
Vinca major
E
4595
Xanthium albinum subsp. albinum
Xanthium albinum subsp. albinum
E
4073
Xanthium saccharatum
Wallr.Zucker-Spitzklette
Xanthium saccharatum
E
4089
Zeige Datensätze 201 bis 300 von 9482
Grundlage: Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands. Florensynopse und Synonyme. (2018)