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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Symphytum officinale agg.
Gewöhnlicher Beinwell (Artengruppe)5823AggregatX
Zum Aggregat gehören die in ihrer Verbreitung gebietsweise nur ungenügend kartierten Arten S. bohemicum, S. officinale und S. tanaicense.
Artemisia vulgaris
L.Gewöhnlicher Beifuß618SpeciesX
Marrubium vulgare
L.Gewöhnlicher Andorn3594SpeciesX
0a
Aphanes arvensis
L.Gewöhnlicher Ackerfrauenmantel493SpeciesX
Petasites hybridus subsp. hybridus
Gewöhnliche Pestwurz29069SubspeciesX
Ophioglossum vulgatum
L.Gewöhnliche Natternzunge3949SpeciesX
3
Hesperis matronalis subsp. matronalis
Gewöhnliche Nachtviole15248SubspeciesE
Vaccinium oxycoccos
L.Gewöhnliche Moosbeere6163SpeciesX
0b
Daucus carota subsp. carota
Gewöhnliche Möhre6753SubspeciesX
Sorbus aria s. str.
(L.) CrantzGewöhnliche Mehlbeere5697SpeciesX
Mahonia aquifolium
(Pursh) Nutt.Gewöhnliche Mahonie3576SpeciesE
Die Art wurde unvollständig erfasst und dürfte auch in den Gebieten der größten Nachweislücken, im Norden, in Baden-Württemberg und in Südbayern, weit verbreitet sein. Unbeständige Vorkommen sind von fest eingebürgerten oft nicht zu unterscheiden. Ob die häufigste gepflanzte und verwilderte Sippe überhaupt M. aquifolium ist oder zur Kulturhybride M. ×decumbens gehört, dem Bastard mit M. repens, ist nicht abschließend geklärt.
Globularia bisnagarica
L.Gewöhnliche Kugelblume25891SpeciesX
0a
Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris
Gewöhnliche Küchenschelle24945SubspeciesX
2
Corylus avellana
L.Gewöhnliche Hasel1676SpeciesX
Luzula campestris subsp. campestris
Gewöhnliche Hainsimse29736SubspeciesX
Picea abies
(L.) H. Karst.Gewöhnliche Fichte4269SpeciesX
Der Status der Art als einer der wirtschaftlich wichtigsten Forstbäume ist besonders schwer zu bewerten. Kultiviert, aus Kulturen massenhaft verwildert und eingebürgert kommt P. abies fast in ganz Deutschland vor. Aus archäobotanischen Untersuchungen und der Kenntnis der Standortansprüche wurden für die meisten Gebirge pauschal bestimmte Höhenlagen abgeleitet, ab denen P. abies als indigen anzusehen ist: so etwa für den Harz ab 600 m und für den Schwarzwald ab 900 m. Damit konnten aber keine kleinräumigen Vorkommen an Sonderstandorten in niedrigeren Lagen (Moore, lokale Kaltluftlagen) herausgearbeitet werden. In manchen Bundesländern werden alle Vorkommen als synanthrop dargestellt, weil es auch in ggf. vorhandenen Mittelgebirgsanteilen keine Belege für indigene Vorkommen gibt.
Onopordum acanthium subsp. acanthium
Gewöhnliche Eselsdistel29067SubspeciesX
Alteingebürgerte Vorkommen gibt es in vielen Gebieten kaum oder kaum noch. Die meisten aktuellen Bestände gehen aus jungen Verwilderungen aus Gärten hervor. Die Differenzierung des Status war aber kaum möglich und die Darstellung als einheimisch ist vielfach zu weit gegriffen. Aus Gärten können auch andere, ähnliche Arten verwildern, insbesondere O. bracteatum; diese wurden ggf. nicht von O. acanthium unterschieden.
Fraxinus excelsior subsp. excelsior
Gewöhnliche Esche29880SubspeciesX
Taxus baccata
L.Gewöhnliche Eibe5871SpeciesX
Synanthrope Vorkommen, die nur in einigen Projektgebieten ausreichend erfasst wurden und die meist nur aus wenigjährigen Jungpflanzen bestehen, sind sicher oft mit T. ×media und T. cuspidata verwechselt worden. Das Areal der indigenen Vorkommen wird dagegen in der Karte recht zuverlässig abgebildet.
Fagus sylvatica subsp. sylvatica
Gewöhnliche Buche26527SubspeciesX
Nasturtium officinale agg.
Gewöhnliche Brunnenkresse (Artengruppe)3834AggregatX
Zum Aggregat gehören N. microphyllum, N. officinale und die stabilisierte Hybride N. sterile. Die Arten wurden in manchen Projektgebieten detailliert, anderswo nicht ausreichend unterschieden. Daher wird von ihnen zusätzlich zur Aggregatskarte nur die Karte von N. microphyllum gezeigt.
Rubus vulgaris
Weihe & NeesGewöhnliche Brombeere5063SpeciesX
Prunella vulgaris
L.Gewöhnliche Braunelle4581SpeciesX
Physalis alkekengi
L.Gewöhnliche Blasenkirsche4233SpeciesX
Der Status konnte oft nicht zuverlässig erkannt werden. Vermutlich zeigt die Karte zu viele als einheimisch erfasste Vorkommen, zumal die archäophytische P. alkekengi var. alkekengi oft nicht von der häufig in Gärten gepflanzten, leicht verwildernden, neophytischen P. alkekengi var. franchetii unterschieden wurde.
Betonica officinalis subsp. officinalis
Gewöhnliche Betonie29672SubspeciesX
V
Descurainia sophia
(L.) Webb ex PrantlGewöhnliche Besenrauke1909SpeciesX
Berberis vulgaris subsp. vulgaris
Gewöhnliche Berberitze29671SubspeciesX
0c
Der Status vieler Vorkommen ist nicht sicher geklärt. Zum Teil sind gepflanzte oder verwilderte Vorkommen als indigen erfasst worden, besonders außerhalb des Hügellandes.
Aquilegia vulgaris s. str.
L.Gewöhnliche Akelei510SpeciesX
In einigen Gebieten wurden verwilderte Gartenformen (z. T. Kulturhybriden) als A. vulgaris-Sorten erfasst, sie sind in der Karte enthalten. In der Norddeutschen Tiefebene, wo A. vulgaris nicht einheimisch ist, wurden synanthrope Vorkommen gebietsweise verstärkt beachtet. Dies täuscht in der Karte einen Schwerpunkt von Verwilderungen vor allem in Niedersachsen und Hamburg vor. Unbeständig verwilderte Gartenformen sind aber auch im restlichen Gebiet weit verbreitet.
Cruciata laevipes
OpizGewimpertes Kreuzlabkraut1766SpeciesX
Potamogeton praelongus
WulfenGestrecktes Laichkraut4479SpeciesX
Zannichellia palustris subsp. pedicellata
(Wahlenb. & Rosén) SymeGestielter Sumpf-Teichfaden6450SubspeciesX
0a
Die noch stärker als Zannichellia palustris subsp. palustris an salzhaltige Standorte gebundene Unterart wurde nicht überall konsequent unterschieden. Dennoch bildet die Karte die Verbreitung hinreichend ab.
Cotoneaster divaricatus
Rehder & E. H. WilsonGespreizte Zwergmispel10205SpeciesE
Die Art wurde nur einigen Kartierungsprojekten intensiv erfasst, ist aber sicher viel weiter verbreitet. Durch Ornithochorie kommt sie auch abseits von Siedlungen in Wäldern und Forsten unbeständig oder mit Einbürgerungstendenz vor.
Rubus adornatus
P. J. Müll. ex Wirtg.Geschmückte Brombeere4929SpeciesX
Taraxacum lacistophyllum
(Dahlst.) Raunk.Geschlitztblättriger Löwenzahn25488SpeciesX
Polypodium interjectum
ShivasGesägter Tüpfelfarn4440SpeciesX
Die Art ist nicht leicht von P. vulgare zu unterscheiden, zumal es auch Hybriden zwischen beiden gibt; sie ist daher vermutlich etwas unvollständig erfasst. Vor allem auf der Schwäbischen Alb dürfte es eine Beobachtungslücke geben.
Carex hordeistichos
Vill.Gersten-Segge1234SpeciesX
Arabis nemorensis
J. P. Wolff ex W. D. J. KochGerard-Gänsekresse20072SpeciesX
Rubus orthostachys
G. BraunGeradachsige Haselblattbrombeere24809SpeciesX
Rubus orthostachyoides
H. E. WeberGeradachsenförmige Haselblattbrombeere24810SpeciesX
Hieracium lactucella
Wallr.Geöhrtes Habichtskraut2899SpeciesX
G
Die Art geht mit weiter anhaltender Tendenz in den niederen Lagen zurück. Vorkommen in Zierrasen der Siedlungen sind z. B. in Westdeutschland nicht selten und nur unzureichend erfasst.
Asparagus officinalis subsp. officinalis
Gemüse-Spargel7187SubspeciesX
Die Art wurde in einigen Projektgebieten bzw. Bundesländern überwiegend als eingebürgert statt einheimisch erfasst; die Bewertung als Archäophyt oder Neophyt ist vielfach nicht zuverlässig möglich. Einzelpflanzen an Straßenböschungen sind vielfach nur unbeständig, wurden aber dennoch oft als einheimisch erfasst.
Portulaca oleracea
L.Gemüse-Portulak4453SpeciesE
Während die alte Kulturpflanze P. oleracea subsp. sativa kaum mehr angebaut wird und daher auch nur sehr selten verwildert, wurden die beiden anderen Unterarten, P. oleracea subsp. granulatostellulata und P. oleracea subsp. oleracea, nur wenig unterschieden. Die meisten rezenten Bestände befinden sich im Siedlungsbereich, an stark beeinflussten, künstlichen Standorten (Pflasterflächen, Friedhöfe, Trittstellen in Dörfern) und sind somit sicher neophytisch. Dennoch wurden diese Nachweise meist als einheimisch erfasst, auch wenn der Status „unbeständig“ oder „eingebürgert“ passender gewesen wäre. Neuerdings werden die genannten Unterarten als Arten aufgefasst (Buttler 2013).
Allium oleraceum
L.Gemüse-Lauch300SpeciesX
In Bayern wurde die Art südlich der Donau unvollständig erfasst.
Brassica oleracea
L.Gemüse-Kohl876SpeciesX
Die Wildform von B. oleracea ist in Deutschland nur auf Helgoland einheimisch. Alle anderen Fundmeldungen beziehen sich auf meist unbeständige Vorkommen von Kultursippen (Sorten).
Helichrysum luteoalbum
(L.) Rchb.Gelbweiße Strohblume32145SpeciesX
1
Carex flava s. str.
L.Gelb-Segge1220SpeciesX
Die Art wurde gebietsweise mit anderen Arten von Carex flava agg. verwechselt oder mit dem namensgleichen Aggregat gleichgesetzt; sie ist somit vermutlich etwas seltener, als die Karte zeigt.
Cyperus flavescens
L.Gelbliches Zypergras1811SpeciesX
0b
Thalictrum flavum
L.Gelbe Wiesenraute5894SpeciesX
V
Anemone ranunculoides
L.Gelbes Windröschen436SpeciesX
Lotus maritimus
L.Gelbe Spargelerbse22516SpeciesX
2
Orobanche lutea
Baumg.Gelbe Sommerwurz4039SpeciesX
0b
Scabiosa ochroleuca
L.Gelbe Skabiose5347SpeciesX
Odontites luteus
(L.) Clairv.Gelber Zahntrost3863SpeciesX
0a
Pseudofumaria lutea
(L.) Borkh.Gelber Scheinerdrauch21389SpeciesE
Glaucium flavum
CrantzGelber Hornmohn2708SpeciesX
Ajuga chamaepitys subsp. chamaepitys
Gelber Günsel29654SubspeciesX
0b
Digitalis lutea subsp. lutea
Gelber Fingerhut29694SubspeciesX
V
Reseda lutea subsp. lutea
Gelbe Resede29748SubspeciesX
Aconitum lycoctonum
L.Gelber Eisenhut14242SpeciesX
R
Aconitum lycoctonum
L.Gelber Eisenhut14242SpeciesX
R
Carex curvata
KnafGekrümmte Segge1275Species
Rubus geniculatus
Kaltenb.Gekniete Brombeere4979SpeciesX
Hieracium glomeratum
Froel.Geknäueltköpfiges Habichtskraut30802SpeciesX
Im Flach- und Hügelland breitet sich die Art in letzter Zeit an ruderalen Standorten aus.
Schoenoplectus carinatus
(Sm.) PallaGekielte Teichsimse50111SpeciesX
Valerianella carinata
Loisel.Gekieltes Rapünzchen6189SpeciesX
Allium carinatum
L.Gekielter Lauch287SpeciesX
Chrysosplenium oppositifolium
L.Gegenblättriges Milzkraut1545SpeciesX
V
Valerianella rimosa
BastardGefurchtes Rapünzchen6196SpeciesX
1
Rubus sulcatus
VestGefurchte Brombeere5053SpeciesX
Euphorbia maculata
L.Gefleckte Zwergwolfsmilch2275SpeciesE
Lamium maculatum
L.Gefleckte Taubnessel3263SpeciesX
Tuberaria guttata
(L.) Fourr.Geflecktes Sandröschen6113SpeciesX
Pulmonaria officinalis
L.Geflecktes Lungenkraut4638SpeciesX
Der Status ist gebietweise schwer einzuschätzen. Außerdem muss immer wieder mit Verwechslungen mit P. obscura gerechnet werden.
Hieracium maculatum
SchrankGeflecktes Habichtskraut2910SpeciesX
Die Art wurde in Teilen Bayerns zu wenig erfasst.
Hypochaeris maculata
L.Geflecktes Ferkelkraut3045SpeciesX
Conium maculatum
L.Gefleckter Schierling1621SpeciesX
2
Arum maculatum s. str.
L.Gefleckter Aronstab625SpeciesX
Mimulus guttatus
DC.Gefleckte Gauklerblume3707SpeciesE
Dactylorhiza maculata agg.
Gefleckte Fingerwurz (Artengruppe)1852AggregatX
Zum Aggregat gehören D. fuchsii und D. maculata, deren Verbreitung noch in hohem Maße unklar ist, da die in Anwendung befindlichen taxonomischen Konzepte in Raum und Zeit stark variieren. Aus diesem Grund ist auch die infraspezifische Gliederung von D. maculata noch mit vielen Unsicherheiten behaftet.
Staphylea pinnata
L.Gefiederte Pimpernuss5768SpeciesX
Potamogeton coloratus
Hornem.Gefärbtes Laichkraut4460SpeciesX
Taraxacum tortilobum
Florstr.Gedrehtlappiger Löwenzahn25567SpeciesX
G
Luzula congesta
(Thuill.) Lej.Gedrängte Hainsimse22528SpeciesX
2
Rubus condensatus
P. J. Müll.Gedrängtblütige Brombeere4959SpeciesX
Anchusa officinalis
L.Gebräuchliche Ochsenzunge407SpeciesX
Euphorbia peplus
L.Garten-Wolfsmilch2286SpeciesX
Scorzonera hispanica
L.Garten-Schwarzwurzel5389SpeciesX
Calendula officinalis
L.Garten-Ringelblume6673SpeciesU
Atriplex hortensis
L.Garten-Melde765SpeciesU
Anthriscus cerefolium
(L.) Hoffm.Garten-Kerbel468SpeciesX
Der Status, d. h. die Abgrenzung zwischen archäophytischen und neophytischen Vorkommen, ist vielfach nicht zuverlässig zu ermitteln.
Arabis caucasica
Willd.Garten-Gänsekresse515SpeciesE
Potentilla anserina subsp. anserina
Gänse-Fingerkraut34063SubspeciesX
Anarrhinum bellidifolium
(L.) Desf.Gänseblümchen-Lochschlund399SpeciesX
0a
Orobanche teucrii
HolandreGamander-Sommerwurz4050SpeciesX
2b
Veronica chamaedrys s. str.
L.Gamander-Ehrenpreis6249SpeciesX
Hieracium bifidum
Kit. ex Hornem.Gabel-Habichtskraut2860SpeciesX
Die isolierten Vorkommen entlang der nördlichen Mittelgebirgsschwelle und in Mecklenburg, auf ehemaligen Moränen, haben stark reliktischen Charakter.
Hieracium acutifolium
Vill.Gabelästiges Habichtskraut33655SpeciesX
Die Karte wird als Beispiel des Verbreitungsbildes einer durch gelegentliche Hybridisierung entstehenden Zwischenart gezeigt.
Symphytum uplandicum
NymanFutter-Beinwell5821SpeciesE
Für das hybridogene S. uplandicum liegen aus Baden-Württemberg nur wenig Daten vor, weil es dort meist nicht von der alten Kulturpflanze S. asperum unterschieden wurde. Diese wurde wesentlich seltener nachgewiesen als S. uplandicum, ist aber über weite Teile des Gebiets verteilt. Lediglich in Ost- und Südbayern, der einzigen größeren Areallücke im Gebiet, kommt keine der beiden Sippen vor.
Rubus pedica
Matzk.Fußangel-Brombeere32456SpeciesX
Festuca rupicola subsp. rupicola
Furchen-Schwingel29050SubspeciesX
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Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
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