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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Philadelphus coronarius
L.4212SpeciesU
Androsace maxima
L.Riesen-Mannsschild422SpeciesX
Letzter Nachweis 1927, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Phleum paniculatum
Huds.Rispen-Lieschgras4221SpeciesX
Phleum phleoides
(L.) H. Karst.Steppen-Lieschgras4222SpeciesX
Phleum pratense s. str.
L.4225SpeciesX
Physalis alkekengi
L.Gewöhnliche Blasenkirsche4233SpeciesX
Der Status konnte oft nicht zuverlässig erkannt werden. Vermutlich zeigt die Karte zu viele als einheimisch erfasste Vorkommen, zumal die archäophytische P. alkekengi var. alkekengi oft nicht von der häufig in Gärten gepflanzten, leicht verwildernden, neophytischen P. alkekengi var. franchetii unterschieden wurde.
Physocarpus opulifolius
(L.) Maxim.4234SpeciesE
Androsace septentrionalis
L.Nördlicher Mannsschild425SpeciesX
Phyteuma nigrum
F. W. SchmidtSchwarze Teufelskralle4250SpeciesX
Phytolacca americana
L.4268SpeciesE
Picea abies
(L.) H. Karst.Gewöhnliche Fichte4269SpeciesX
Der Status der Art als einer der wirtschaftlich wichtigsten Forstbäume ist besonders schwer zu bewerten. Kultiviert, aus Kulturen massenhaft verwildert und eingebürgert kommt P. abies fast in ganz Deutschland vor. Aus archäobotanischen Untersuchungen und der Kenntnis der Standortansprüche wurden für die meisten Gebirge pauschal bestimmte Höhenlagen abgeleitet, ab denen P. abies als indigen anzusehen ist: so etwa für den Harz ab 600 m und für den Schwarzwald ab 900 m. Damit konnten aber keine kleinräumigen Vorkommen an Sonderstandorten in niedrigeren Lagen (Moore, lokale Kaltluftlagen) herausgearbeitet werden. In manchen Bundesländern werden alle Vorkommen als synanthrop dargestellt, weil es auch in ggf. vorhandenen Mittelgebirgsanteilen keine Belege für indigene Vorkommen gibt.
Pilularia globulifera
L.Gewöhnlicher Pillenfarn4276SpeciesX
0a
Die Art kommt in der Niederlausitz vielfach an Sekundärstandorten (Kleingewässer im Braunkohletagebau, Tongruben) vor.
Pimpinella saxifraga
L.4282SpeciesX
Pinguicula vulgaris
L.Echtes Fettkraut4289SpeciesX
Pinus mugo s. str.
TurraKrummholz-Kiefer4293SpeciesX
Pinus nigra
J. F. ArnoldSchwarz-Kiefer4296SpeciesE
Anemone apennina
L.430SpeciesU
Pinus sylvestris subsp. sylvestris
4300SubspeciesX
2
Pisum sativum
L.4303SpeciesU
Plantago lanceolata
L.Spitz-Wegerich4320SpeciesX
Plantago major subsp. major
4323SubspeciesX
Plantago major subsp. winteri
(Wirtg.) W. Ludw.Salz-Breit-Wegerich4324SubspeciesX
0b
Plantago maritima s. str.
L.Strand-Wegerich4329SpeciesX
Plantago sempervirens
Crantz4336SpeciesU
Platanthera bifolia s. l.
(L.) Rich.Weiße Waldhyazinthe (i. w. S.)4338SpeciesX
3
In der Karte sind P. bifolia s. str. (P. bifolia subsp. graciliflora) und P. fornicata („P. bifolia subsp. latiflora“) gemeinsam dargestellt. Die Sippen wurden nicht immer getrennt kartiert, so dass ihre Areale in Deutschland beim gegenwärtigen Kartierungsstand nur unzureichend bekannt sind. P. bifolia besiedelt hauptsächlich Magerwiesen, Heiden und Moore im nördlichen und mittleren Deutschland, P. fornicata ist die weit verbreitete Sippe lichter Wälder und Gebüsche.
Platanthera chlorantha
(Custer) Rchb.Grünliche Waldhyazinthe4339SpeciesX
3
Pleurospermum austriacum
(L.) Hoffm.Österreichischer Rippensame4340SpeciesX
Poa annua
L.Einjähriges Rispengras4344SpeciesX
Poa badensis
Haenke ex Willd.Badener Rispengras4347SpeciesX
Anemone nemorosa
L.Busch-Windröschen435SpeciesX
Poa bulbosa
L.Zwiebel-Rispengras4351SpeciesX
V
Neben den archäophytischen Vorkommen z. B. in Sandmagerrasen gibt es auch zunehmend neophytische (oft erst wenige Jahre bis Jahrzehnte alte) Bestände in Parkrasen. Diese wurden jedoch im Status meist nicht unterschieden; insofern zeigt die Karte zu viele Rasterfelder als einheimisch an, insbesondere bei den verstreuten Funden.
Poa chaixii
Vill.Berg-Rispengras4354SpeciesX
V
Poa compressa
L.Platthalm-Rispengras4355SpeciesX
Anemone ranunculoides
L.Gelbes Windröschen436SpeciesX
Poa nemoralis
L.Hain-Rispengras4362SpeciesX
Poa palustris
L.Sumpf-Rispengras4364SpeciesX
Poa pratensis agg.
4366AggregatX
Zum Aggregat gehören P. angustifolia, P. humilis und P. pratensis.
Poa angustifolia
L.Schmalblättriges Rispengras4367SpeciesX
Ein Teil der Lücken in der Karte, zumindest außerhalb der höheren Lagen der Mittelgebirge, beruht auf mangelnder Unterscheidung von P. pratensis. Dennoch ist die Art, die auf trockneren und wärmeren Standorten vorkommt (z. B. Kalkmagenrasen, thermophile Säume, Böschungen), sicher seltener als P. pratensis, die zu den im Gebiet häufigsten Pflanzenarten überhaupt gehört.
Poa pratensis s. str.
L.Wiesen-Rispengras4368SpeciesX
Die scheinbaren Verbreitungslücken (Ausdünnungen) in einigen Bundesländern beruhen auf mangelnder Unterscheidung von den beiden anderen Kleinarten des P. pratensis-Aggregats. P. pratensis ist im Gebiet eine der häufigsten Pflanzenarten überhaupt, nicht nur in Wiesen, sondern auch in fast allen anderen kulturbedingten Habitaten, bis hin zu Extremstandorten wie etwa Pflasterfugen. Lediglich in großen Waldgebieten tritt die Sippe zurück.
Anemone sylvestris
L.Großes Windröschen437SpeciesX
0a
Poa remota
ForsellesEntferntähriges Rispengras4371SpeciesX
Polemonium caeruleum
L.Blaue Himmelsleiter4379SpeciesX
Viele alte, als einheimisch geltende Vorkommen sind inzwischen verschollen. Die meisten aktuellen Nachweise beruhen auf (unbeständigen) Verwilderungen der häufig kultivierten Zierpflanze; der Status vieler Bestände ist jedoch vielfach nicht sicher feststellbar.
Polycarpon tetraphyllum
(L.) L.4380SpeciesE
Polycnemum arvense
L.Acker-Knorpelkraut4382SpeciesX
0a
Die Mehrzahl vor allem der neueren Angaben dürfte zu P. majus gehören. Die Identität wäre an vorhandenen Belegen zu prüfen; die Karte konnte bisher dahingehend nicht bereinigt werden.
Polycnemum verrucosum
LángWarzen-Knorpelkraut4384SpeciesX
Letzter Nachweis 1965, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998). Der Status der ehemaligen Vorkommen in Rheinhessen und Unterfranken ist unklar. Möglicherweise war die Art dort nicht indigen, sondern eingeschleppt und nur vorübergehend präsent (Buttler & Hand 2008a).
Polycnemum majus
A. BraunGroßes Knorpelkraut4385SpeciesX
2
Anethum graveolens
L.439SpeciesU
Polygala amarella
CrantzSumpf-Kreuzblümchen4394SpeciesX
2
Polygala calcarea
F. W. SchultzKalk-Kreuzblümchen4395SpeciesX
V
Polygala comosa
SchkuhrSchopf-Kreuzblümchen4397SpeciesX
Achillea ptarmica
L.Sumpf-Schafgarbe44SpeciesX
Polygala serpyllifolia
HoséQuendel-Kreuzblümchen4404SpeciesX
3
Polygala vulgaris s. l.
L.Gewöhnliches Kreuzblümchen4405SpeciesX
3
Die drei Unterarten, P. vulgaris subsp. collina, P. vulgaris subsp. oxyptera und P. vulgaris subsp. vulgaris, wurden nur unvollständig unterschieden. Insbesondere P. vulgaris subsp. vulgaris wurde zu wenig von der Gesamtart differenziert, ist aber mit Sicherheit die häufigste der drei Sippen.
Polygala vulgaris subsp. oxyptera
(Rchb.) Schübl. & G. MartensSpitzflügliges Kreuzblümchen4406SubspeciesX
Da die Unterart wahrscheinlich nicht immer unterschieden wurde, zeigt die Karte nicht die vollständige Verbreitung. Vor allem im mittleren Deutschland dürfte das Areal weniger aufgelockert sein.
Polygala vulgaris subsp. vulgaris
4407SubspeciesX
Polygonatum multiflorum
(L.) All.Vielblütige Weißwurz4409SpeciesX
Angelica archangelica subsp. archangelica
441SubspeciesX
Polygonatum odoratum
(Mill.) DruceDuftende Weißwurz4410SpeciesX
0b
Polygonatum verticillatum
(L.) All.Quirl-Weißwurz4411SpeciesX
Polygonum aviculare agg.
Echter Vogelknöterich (Artengruppe)4415AggregatX
Die beiden Arten, P. arenastrum (mit drei Unterarten) und P. aviculare (mit zwei Unterarten), wurden in manchen Bundesländern kaum unterschieden. Daher wird nur die Karte des Aggregats gezeigt. Bei beiden Sippen ist zu erwarten, dass sie im Gebiet in nahezu allen Grundfeldern vorkommen, höchstens von größeren Waldgebieten und höheren Gebirgslagen abgesehen.
Polygonum arenastrum s. l.
Boreau4416SpeciesX
Polygonum aviculare s. l.
L.4417SpeciesX
Polypodium vulgare agg.
Gewöhnlicher Tüpfelfarn (Artengruppe)4438AggregatX
Da die häufigere Art, P. vulgare, nicht immer kritisch erfasst wurde und insbesondere in ganz Niedersachsen fast keine Daten dazu vorliegen, wird nur die Karte des Aggregats abgebildet. Zum Aggregat gehört außerdem P. interjectum.
Polypodium interjectum
ShivasGesägter Tüpfelfarn4440SpeciesX
Die Art ist nicht leicht von P. vulgare zu unterscheiden, zumal es auch Hybriden zwischen beiden gibt; sie ist daher vermutlich etwas unvollständig erfasst. Vor allem auf der Schwäbischen Alb dürfte es eine Beobachtungslücke geben.
Polypodium vulgare
L.4441SpeciesX
Die Art ist der einzige echte Epiphyt der heimischen Gefäßpflanzenflora, an alten Bäumen in Schlucht- und Auwäldern. Wegen einer markanten Datenlücke in Niedersachsen, bedingt durch pauschale Zuordnung zu P. vulgare agg., ist keine Karte gedruckt.
Polypogon monspeliensis
(L.) Desf.4442SpeciesU
Polystichum aculeatum
(L.) RothDorniger Schildfarn4445SpeciesX
Polystichum setiferum
(Forssk.) T. Moore ex Woyn.Grannen-Schildfarn4446SpeciesX
R
Polystichum braunii
(Spenn.) FéeWeicher Schildfarn4447SpeciesX
Polystichum lonchitis
(L.) RothLanzen-Schildfarn4448SpeciesX
1
Die Art bildet außerhalb der dichteren Arealbereiche Vorposten, oft lediglich aus Einzelpflanzen bestehend, die nur vorübergehend auftreten und somit unbeständig, aber doch im weiteren Sinne einheimisch sind. Solche Statusfälle wurden meist nicht differenziert, vereinzelt auch als (synanthrop) unbeständig dargestellt. Zumindest wenn solche Vorposten nicht an künstlichen Substraten angesiedelt sind, erscheint diese Statusangabe als zu kritisch.
Populus alba
L.Silber-Pappel4449SpeciesX
Der Status einzelner Vorkommen kann nicht immer zuverlässig bewertet werden, da die Art auch in Flussauen gepflanzt wird, etwa zur Uferbefestigung. Zudem besteht gerade bei Pflanzungen Verwechslungsgefahr mit P. canescens. Das indigene Areal wird dennoch in der Karte weitgehend richtig dargestellt.
Populus canescens
(Aiton) Sm.4450SpeciesX
Populus tremula
L.Zitter-Pappel4452SpeciesX
Portulaca oleracea
L.Gemüse-Portulak4453SpeciesE
Während die alte Kulturpflanze P. oleracea subsp. sativa kaum mehr angebaut wird und daher auch nur sehr selten verwildert, wurden die beiden anderen Unterarten, P. oleracea subsp. granulatostellulata und P. oleracea subsp. oleracea, nur wenig unterschieden. Die meisten rezenten Bestände befinden sich im Siedlungsbereich, an stark beeinflussten, künstlichen Standorten (Pflasterflächen, Friedhöfe, Trittstellen in Dörfern) und sind somit sicher neophytisch. Dennoch wurden diese Nachweise meist als einheimisch erfasst, auch wenn der Status „unbeständig“ oder „eingebürgert“ passender gewesen wäre. Neuerdings werden die genannten Unterarten als Arten aufgefasst (Buttler 2013).
Potamogeton acutifolius
LinkSpitzblättriges Laichkraut4457SpeciesX
1
Potamogeton alpinus
Balb.Alpen-Laichkraut4458SpeciesX
0b
Potamogeton angustifolius
J. PreslSchmalblättriges Laichkraut4459SpeciesX
Potamogeton coloratus
Hornem.Gefärbtes Laichkraut4460SpeciesX
Potamogeton compressus
L.Flachstängliges Laichkraut4461SpeciesX
Potamogeton crispus
L.Krauses Laichkraut4462SpeciesX
Potamogeton friesii
Rupr.Stachelspitziges Laichkraut4464SpeciesX
Potamogeton gramineus
L.Gras-Laichkraut4465SpeciesX
R
Potamogeton lucens
L.Spiegelndes Laichkraut4466SpeciesX
0c
Potamogeton natans
L.Schwimmendes Laichkraut4467SpeciesX
Potamogeton nitens
WeberGlanz-Laichkraut4468SpeciesX
Potamogeton nodosus
Poir.Knoten-Laichkraut4469SpeciesX
Potamogeton obtusifolius
Mert. & W. D. J. KochStumpfblättriges Laichkraut4471SpeciesX
1
Potamogeton pectinatus s. str.
L.Kamm-Laichkraut4474SpeciesX
Potamogeton perfoliatus
L.Durchwachsenes Laichkraut4477SpeciesX
2
Potamogeton polygonifolius
Pourr.Knöterich-Laichkraut4478SpeciesX
3
Potamogeton praelongus
WulfenGestrecktes Laichkraut4479SpeciesX
Antennaria dioica
(L.) Gaertn.Gewöhnliches Katzenpfötchen448SpeciesX
0c
Die stark auf Schafbeweidung angewiesene Art ist z. T. deutlich zurückgegangen. Vor allem in den Silikatgebieten ist sie inzwischen fast überall verschwunden; das Fehlen neuerer Nachweise in diesen Gebieten beruht somit weitgehend nicht auf Beobachtungslücken.
Potamogeton pusillus agg.
Zwerg-Laichkraut (Artengruppe)4480AggregatX
Von den beiden Sippen des Aggregats wurde nur P. berchtoldii ausreichend unterschieden, nicht aber P. pusillus; insbesondere in Niedersachsen wurde die letztgenannte Art mit dem Aggregat zusammengefasst. Insgesamt ist P. berchtoldii die etwas häufigere Art.
Potamogeton berchtoldii
FieberBerchtold-Laichkraut4481SpeciesX
Potamogeton pusillus
L.4482SpeciesX
G
Viele historische Angaben dürften sich auf P. pusillus agg. beziehen, zumal damals die andere Art des Aggregats als „P. pusillus var. berchtoldii“ bezeichnet wurde. Da P. pusillus insbesondere in Niedersachsen mit dem Aggregat zusammengefasst wurde, wurde keine Karte gedruckt.
Potamogeton trichoides
Cham. & Schltdl.Haarblättriges Laichkraut4484SpeciesX
2
In der Karte sind sehr wahrscheinlich einige Angaben von P. pusillus agg. enthalten.
Potentilla alba
L.Weißes Fingerkraut4485SpeciesX
Potentilla collina agg.
Hügel-Fingerkraut (Artengruppe)4497AggregatX
Zum Aggregat gehören P. collina, P. leucopolitana, P. lindackeri, P. praecox, P. rhenana, P. schultzii und P. wismariensis. Zu P. collina liegen nicht genügend Informationen zum Abdruck einer eigenen Karte vor; die diesbezüglichen Verbreitungsangaben werden aber in der Karte des Aggregats dargestellt.
Potentilla collina s. str.
Wibel4499SpeciesX
Potentilla leucopolitana
P. J. Müll.Weißenburger Fingerkraut4501SpeciesX
Die Art wurde aus Wissembourg (Weißenburg) beschrieben, wo sie heute nicht mehr bekannt ist. Die Sippe ist morphologisch nur schwer abgrenzbar. Vorkommen im Pfälzer Bergland dürften zu dieser Sippe gehören. Bei den P. leucopolitana zugeordneten Vorkommen im Rhein- und Moselgebiet besteht eine gewisse Unsicherheit.
Zeige Datensätze 2101 bis 2200 von 3085

Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
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