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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Populus tremula
L.Zitter-Pappel4452SpeciesX
Populus alba
L.Silber-Pappel4449SpeciesX
Der Status einzelner Vorkommen kann nicht immer zuverlässig bewertet werden, da die Art auch in Flussauen gepflanzt wird, etwa zur Uferbefestigung. Zudem besteht gerade bei Pflanzungen Verwechslungsgefahr mit P. canescens. Das indigene Areal wird dennoch in der Karte weitgehend richtig dargestellt.
Polystichum setiferum
(Forssk.) T. Moore ex Woyn.Grannen-Schildfarn4446SpeciesX
R
Polystichum lonchitis
(L.) RothLanzen-Schildfarn4448SpeciesX
1
Die Art bildet außerhalb der dichteren Arealbereiche Vorposten, oft lediglich aus Einzelpflanzen bestehend, die nur vorübergehend auftreten und somit unbeständig, aber doch im weiteren Sinne einheimisch sind. Solche Statusfälle wurden meist nicht differenziert, vereinzelt auch als (synanthrop) unbeständig dargestellt. Zumindest wenn solche Vorposten nicht an künstlichen Substraten angesiedelt sind, erscheint diese Statusangabe als zu kritisch.
Polystichum braunii
(Spenn.) FéeWeicher Schildfarn4447SpeciesX
Polystichum aculeatum
(L.) RothDorniger Schildfarn4445SpeciesX
Polypodium vulgare agg.
Gewöhnlicher Tüpfelfarn (Artengruppe)4438AggregatX
Da die häufigere Art, P. vulgare, nicht immer kritisch erfasst wurde und insbesondere in ganz Niedersachsen fast keine Daten dazu vorliegen, wird nur die Karte des Aggregats abgebildet. Zum Aggregat gehört außerdem P. interjectum.
Polypodium interjectum
ShivasGesägter Tüpfelfarn4440SpeciesX
Die Art ist nicht leicht von P. vulgare zu unterscheiden, zumal es auch Hybriden zwischen beiden gibt; sie ist daher vermutlich etwas unvollständig erfasst. Vor allem auf der Schwäbischen Alb dürfte es eine Beobachtungslücke geben.
Polygonum aviculare agg.
Echter Vogelknöterich (Artengruppe)4415AggregatX
Die beiden Arten, P. arenastrum (mit drei Unterarten) und P. aviculare (mit zwei Unterarten), wurden in manchen Bundesländern kaum unterschieden. Daher wird nur die Karte des Aggregats gezeigt. Bei beiden Sippen ist zu erwarten, dass sie im Gebiet in nahezu allen Grundfeldern vorkommen, höchstens von größeren Waldgebieten und höheren Gebirgslagen abgesehen.
Polygonatum verticillatum
(L.) All.Quirl-Weißwurz4411SpeciesX
Polygonatum odoratum
(Mill.) DruceDuftende Weißwurz4410SpeciesX
0b
Polygonatum multiflorum
(L.) All.Vielblütige Weißwurz4409SpeciesX
Polygala vulgaris subsp. oxyptera
(Rchb.) Schübl. & G. MartensSpitzflügliges Kreuzblümchen4406SubspeciesX
Da die Unterart wahrscheinlich nicht immer unterschieden wurde, zeigt die Karte nicht die vollständige Verbreitung. Vor allem im mittleren Deutschland dürfte das Areal weniger aufgelockert sein.
Polygala vulgaris s. l.
L.Gewöhnliches Kreuzblümchen4405SpeciesX
3
Die drei Unterarten, P. vulgaris subsp. collina, P. vulgaris subsp. oxyptera und P. vulgaris subsp. vulgaris, wurden nur unvollständig unterschieden. Insbesondere P. vulgaris subsp. vulgaris wurde zu wenig von der Gesamtart differenziert, ist aber mit Sicherheit die häufigste der drei Sippen.
Polygala serpyllifolia
HoséQuendel-Kreuzblümchen4404SpeciesX
3
Polygala comosa
SchkuhrSchopf-Kreuzblümchen4397SpeciesX
Polygala calcarea
F. W. SchultzKalk-Kreuzblümchen4395SpeciesX
V
Polygala amarella
CrantzSumpf-Kreuzblümchen4394SpeciesX
2
Polycnemum verrucosum
LángWarzen-Knorpelkraut4384SpeciesX
Letzter Nachweis 1965, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998). Der Status der ehemaligen Vorkommen in Rheinhessen und Unterfranken ist unklar. Möglicherweise war die Art dort nicht indigen, sondern eingeschleppt und nur vorübergehend präsent (Buttler & Hand 2008a).
Polycnemum majus
A. BraunGroßes Knorpelkraut4385SpeciesX
2
Polycnemum arvense
L.Acker-Knorpelkraut4382SpeciesX
0a
Die Mehrzahl vor allem der neueren Angaben dürfte zu P. majus gehören. Die Identität wäre an vorhandenen Belegen zu prüfen; die Karte konnte bisher dahingehend nicht bereinigt werden.
Polemonium caeruleum
L.Blaue Himmelsleiter4379SpeciesX
Viele alte, als einheimisch geltende Vorkommen sind inzwischen verschollen. Die meisten aktuellen Nachweise beruhen auf (unbeständigen) Verwilderungen der häufig kultivierten Zierpflanze; der Status vieler Bestände ist jedoch vielfach nicht sicher feststellbar.
Poa trivialis subsp. trivialis
Gewöhnliches Rispengras7161SubspeciesX
Poa remota
ForsellesEntferntähriges Rispengras4371SpeciesX
Poa pratensis s. str.
L.Wiesen-Rispengras4368SpeciesX
Die scheinbaren Verbreitungslücken (Ausdünnungen) in einigen Bundesländern beruhen auf mangelnder Unterscheidung von den beiden anderen Kleinarten des P. pratensis-Aggregats. P. pratensis ist im Gebiet eine der häufigsten Pflanzenarten überhaupt, nicht nur in Wiesen, sondern auch in fast allen anderen kulturbedingten Habitaten, bis hin zu Extremstandorten wie etwa Pflasterfugen. Lediglich in großen Waldgebieten tritt die Sippe zurück.
Poa palustris
L.Sumpf-Rispengras4364SpeciesX
Poa nemoralis
L.Hain-Rispengras4362SpeciesX
Poa humilis
Ehrh. ex Hoffm.Bläuliches Wiesen-Rispengras7372SpeciesX
Die Art ist nur regional einheimisch, z. B. in verschiedenen Wiesentypen, ansonsten verbreitet bis häufig (und sich ausbreitend?) z. B. an Straßenrändern (oft mit Puccinellia distans), auf Wegen und Parkplätzen. Sie wird stellenweise eventuell auch durch Wiesenansaaten eingebracht. Die großen Lücken in der Karte sind teilweise auf mangelnde Unterscheidung von Poa pratensis zurückzuführen, insbesondere in Schleswig-Holstein und Brandenburg, was die markanten scheinbaren Arealgrenzen nahelegen.
Poa compressa
L.Platthalm-Rispengras4355SpeciesX
Poa chaixii
Vill.Berg-Rispengras4354SpeciesX
V
Poa bulbosa
L.Zwiebel-Rispengras4351SpeciesX
V
Neben den archäophytischen Vorkommen z. B. in Sandmagerrasen gibt es auch zunehmend neophytische (oft erst wenige Jahre bis Jahrzehnte alte) Bestände in Parkrasen. Diese wurden jedoch im Status meist nicht unterschieden; insofern zeigt die Karte zu viele Rasterfelder als einheimisch an, insbesondere bei den verstreuten Funden.
Poa badensis
Haenke ex Willd.Badener Rispengras4347SpeciesX
Poa annua
L.Einjähriges Rispengras4344SpeciesX
Poa angustifolia
L.Schmalblättriges Rispengras4367SpeciesX
Ein Teil der Lücken in der Karte, zumindest außerhalb der höheren Lagen der Mittelgebirge, beruht auf mangelnder Unterscheidung von P. pratensis. Dennoch ist die Art, die auf trockneren und wärmeren Standorten vorkommt (z. B. Kalkmagenrasen, thermophile Säume, Böschungen), sicher seltener als P. pratensis, die zu den im Gebiet häufigsten Pflanzenarten überhaupt gehört.
Pleurospermum austriacum
(L.) Hoffm.Österreichischer Rippensame4340SpeciesX
Platanthera chlorantha
(Custer) Rchb.Grünliche Waldhyazinthe4339SpeciesX
3
Platanthera bifolia s. l.
(L.) Rich.Weiße Waldhyazinthe (i. w. S.)4338SpeciesX
3
In der Karte sind P. bifolia s. str. (P. bifolia subsp. graciliflora) und P. fornicata („P. bifolia subsp. latiflora“) gemeinsam dargestellt. Die Sippen wurden nicht immer getrennt kartiert, so dass ihre Areale in Deutschland beim gegenwärtigen Kartierungsstand nur unzureichend bekannt sind. P. bifolia besiedelt hauptsächlich Magerwiesen, Heiden und Moore im nördlichen und mittleren Deutschland, P. fornicata ist die weit verbreitete Sippe lichter Wälder und Gebüsche.
Plantago uliginosa
F. W. SchmidtKleiner Wegerich23163SpeciesX
Die Art wurde auch in einigen größeren Gebieten nur sehr unvollständig von P. major subsp. major unterschieden. Es ist zu erwarten, dass P. uliginosa auch im äußersten Norden und Nordosten sowie in Hessen und Baden-Württemberg weiter verbreitet ist, als die Karte derzeit abbilden kann.
Plantago media subsp. media
Mittel-Wegerich29759SubspeciesX
Plantago maritima s. str.
L.Strand-Wegerich4329SpeciesX
Plantago major subsp. winteri
(Wirtg.) W. Ludw.Salz-Breit-Wegerich4324SubspeciesX
0b
Plantago lanceolata
L.Spitz-Wegerich4320SpeciesX
Plantago arenaria
Waldst. & Kit.Sand-Wegerich23146SpeciesX
Pinus nigra
J. F. ArnoldSchwarz-Kiefer4296SpeciesE
Pinus mugo s. str.
TurraKrummholz-Kiefer4293SpeciesX
Pinguicula vulgaris
L.Echtes Fettkraut4289SpeciesX
Pilularia globulifera
L.Gewöhnlicher Pillenfarn4276SpeciesX
0a
Die Art kommt in der Niederlausitz vielfach an Sekundärstandorten (Kleingewässer im Braunkohletagebau, Tongruben) vor.
Picea abies
(L.) H. Karst.Gewöhnliche Fichte4269SpeciesX
Der Status der Art als einer der wirtschaftlich wichtigsten Forstbäume ist besonders schwer zu bewerten. Kultiviert, aus Kulturen massenhaft verwildert und eingebürgert kommt P. abies fast in ganz Deutschland vor. Aus archäobotanischen Untersuchungen und der Kenntnis der Standortansprüche wurden für die meisten Gebirge pauschal bestimmte Höhenlagen abgeleitet, ab denen P. abies als indigen anzusehen ist: so etwa für den Harz ab 600 m und für den Schwarzwald ab 900 m. Damit konnten aber keine kleinräumigen Vorkommen an Sonderstandorten in niedrigeren Lagen (Moore, lokale Kaltluftlagen) herausgearbeitet werden. In manchen Bundesländern werden alle Vorkommen als synanthrop dargestellt, weil es auch in ggf. vorhandenen Mittelgebirgsanteilen keine Belege für indigene Vorkommen gibt.
Phytolacca esculenta
Van HoutteAsiatische Kermesbeere23093SpeciesE
Phyteuma nigrum
F. W. SchmidtSchwarze Teufelskralle4250SpeciesX
Phyteuma adulterinum
Wallr.Unechte Teufelskralle29593SpeciesX
Die Art ist außerhalb der Blütezeit kaum von P. spicatum zu unterscheiden. Insbesondere in Baden-Württemberg wurde sie zu wenig erfasst, während das in der Karte erkennbare Fehlen in der Tiefebene zutrifft.
Physalis alkekengi
L.Gewöhnliche Blasenkirsche4233SpeciesX
Der Status konnte oft nicht zuverlässig erkannt werden. Vermutlich zeigt die Karte zu viele als einheimisch erfasste Vorkommen, zumal die archäophytische P. alkekengi var. alkekengi oft nicht von der häufig in Gärten gepflanzten, leicht verwildernden, neophytischen P. alkekengi var. franchetii unterschieden wurde.
Phragmites australis subsp. australis
Gewöhnliches Schilf7194SubspeciesX
Phleum phleoides
(L.) H. Karst.Steppen-Lieschgras4222SpeciesX
Phleum paniculatum
Huds.Rispen-Lieschgras4221SpeciesX
Phleum nodosum
L.Knolliges Lieschgras23075SpeciesX
Die Art wurde teilweise unvollständig erfasst, aber gelegentlich auch mit P. pratense verwechselt.
Phleum arenarium subsp. arenarium
Sand-Lieschgras29761SubspeciesX
Phegopteris connectilis
(Michx.) WattBuchenfarn23065SpeciesX
Phedimus spurius
(M. Bieb.) ’t HartKaukasus-Asienfetthenne32140SpeciesE
Peucedanum palustre
(L.) MoenchSumpf-Haarstrang4200SpeciesX
V
Peucedanum ostruthium
(L.) W. D. J. KochMeisterwurz4199SpeciesX
Peucedanum oreoselinum
(L.) MoenchBerg-Haarstrang4198SpeciesX
0a
Peucedanum officinale
L.Echter Haarstrang4197SpeciesX
Peucedanum cervaria
(L.) Lapeyr.Hirsch-Haarstrang4195SpeciesX
2b
Peucedanum alsaticum subsp. alsaticum
Elsässer Haarstrang34151SubspeciesX
Petrorhagia saxifraga subsp. saxifraga
Felsennelke29763SubspeciesX
Petrorhagia prolifera
(L.) P. W. Ball & HeywoodSprossendes Nelkenköpfchen4187SpeciesX
Petasites hybridus subsp. hybridus
Gewöhnliche Pestwurz29069SubspeciesX
Petasites albus
(L.) Gaertn.Weiße Pestwurz4178SpeciesX
Persicaria mitis
(Schrank) AssenovMilder Knöterich23041SpeciesX
Persicaria minor
(Huds.) OpizKleiner Knöterich23039SpeciesX
Persicaria maculosa
GrayFloh-Knöterich23038SpeciesX
Persicaria lapathifolia subsp. brittingeri
(Opiz) SojákDonau-Ampfer-Knöterich13928SubspeciesX
Persicaria lapathifolia s. l.
(L.) DelarbreAmpfer-Knöterich23034SpeciesX
Die Unterarten P. lapathifolia subsp. lapathifolia, P. lapathifolia subsp. leptoclada, P. lapathifolia subsp. mesomorpha und P. lapathifolia subsp. pallida sind oft nur schwer unterscheidbar und wurden nur in einigen Projekten differenziert. Lediglich P. lapathifolia subsp. brittingeri konnte einigermaßen zuverlässig erfasst werden.
Persicaria hydropiper
(L.) DelarbrePfeffer-Knöterich23032SpeciesX
Persicaria amphibia
(L.) DelarbreWasser-Knöterich23027SpeciesX
Peplis portula subsp. portula
Gewöhnlicher Sumpfquendel34150SubspeciesX
3
Pedicularis sylvatica subsp. sylvatica
Wald-Läusekraut28150SubspeciesX
2
Pastinaca sativa subsp. urens
(Req. ex Godr.) Celak.Brenn-Pastinak4139SubspeciesE
Bei älteren Angaben, die aus der Zeit vor der lebhaften Ausbreitung der letzten Jahrzehnte stammen, ist zu bezweifeln, ob immer die ursprünglich überwiegend atlantischmediterrane Unterart P. sativa subsp. urens gemeint war. Eine sichere Bestimmung der Unterarten war mit den früher üblicherweise verwendeten Merkmalen kaum möglich. Zudem sind regional Übergangsformen zu P. sativa subsp. sativa nicht selten, etwa im Moselgebiet, wo fast von einer „Aufzehrung“ der P. sativa subsp. sativa gesprochen werden kann.
Parnassia palustris
L.Sumpf-Herzblatt4125SpeciesX
0a
Paris quadrifolia
L.Vierblättrige Einbeere4124SpeciesX
Parietaria officinalis
L.Aufrechtes Glaskraut4122SpeciesX
Die in Brandenburg vermutlich überwiegend synanthropen Vorkommen wurden in der Karte nicht differenziert.
Parietaria judaica
L.Ausgebreitetes Glaskraut4121SpeciesX
0a
Papaver rhoeas
L.Klatsch-Mohn4115SpeciesX
Papaver hybridum
L.Krummborstiger Mohn4114SpeciesX
Papaver dubium s. l.
L.Saat-Mohn (i. w. S.)10700SpeciesX
Das weit gefasste P. dubium enthält die Sippen P. confine, P. dubium subsp. dubium und P. lecoqii. Eine Karte zu P. dubium subsp. dubium wird nicht gezeigt, da vor allem ältere Angaben auch zu den anderen beiden Arten gehören können.
Papaver argemone
L.Sand-Mohn4108SpeciesX
V
Panicum capillare
L.Haarästige Hirse4096SpeciesE
Ein Teil der Nachweise, vor allem von Ruderalfluren an Bahnhöfen, kann zu dem ähnlichen und sich in Ausbreitung befindlichen P. hillmanii gehören, das bisher in Bayern und Baden-Württemberg beobachtet wurde.
Panicum barbipulvinatum
Nash26434Species
Oxytropis pilosa
(L.) DC.Steppen-Spitzkiel4087SpeciesX
Oxalis stricta
L.Steifer Sauerklee22973SpeciesE
Oxalis dillenii
Jacq.Dillenius-Sauerklee4064SpeciesE
Oxalis acetosella
L.Wald-Sauerklee4062SpeciesX
Osmunda regalis
L.Königs-Rispenfarn4058SpeciesX
1
Orthilia secunda subsp. secunda
Nickendes Birngrün29068SubspeciesX
Orobanche teucrii
HolandreGamander-Sommerwurz4050SpeciesX
2b
Orobanche reticulata
Wallr.Distel-Sommerwurz4048SpeciesX
0b
Orobanche rapum-genistae subsp. rapum-genistae
Ginster-Sommerwurz29764SubspeciesX
0a
Orobanche ramosa subsp. ramosa
Ästige Sommerwurz29765SubspeciesX
0b
Orobanche purpurea
Jacq.Violette Sommerwurz4042SpeciesX
2
Zeige Datensätze 1901 bis 2000 von 3113

Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
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