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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Ophrys araneola
Rchb.Kleine Spinnen-Ragwurz22847SpeciesX
Ophrys apifera
Huds.Bienen-Ragwurz3950SpeciesX
2
Ophioglossum vulgatum
L.Gewöhnliche Natternzunge3949SpeciesX
3
Onosma arenaria
Waldst. & Kit.Sand-Lotwurz3933SpeciesX
Onopordum acanthium subsp. acanthium
Gewöhnliche Eselsdistel29067SubspeciesX
Alteingebürgerte Vorkommen gibt es in vielen Gebieten kaum oder kaum noch. Die meisten aktuellen Bestände gehen aus jungen Verwilderungen aus Gärten hervor. Die Differenzierung des Status war aber kaum möglich und die Darstellung als einheimisch ist vielfach zu weit gegriffen. Aus Gärten können auch andere, ähnliche Arten verwildern, insbesondere O. bracteatum; diese wurden ggf. nicht von O. acanthium unterschieden.
Ononis spinosa subsp. spinosa
Dornige Hauhechel3929SubspeciesX
Die Sippe ist im Saarland entgegen bisheriger Angaben nirgends autochthon, sondern allenfalls gelegentlich verschleppt, mit Ausnahme einer autochthon wirkenden, 2012 neu nachgewiesenen Population in einem wechseltrockenen Kalkmagerrasen. In anderen subatlantisch geprägten Bereichen des linksrheinischen Berg- und Hügellandes könnte O. spinosa subsp. spinosa ebenfalls nur verschleppt sein.
Ononis repens subsp. procurrens
(Wallr.) Bonnier & LayensKriechende Hauhechel3923SubspeciesX
Ononis foetens
All.Stinkende Hauhechel22828SpeciesX
Onobrychis viciifolia
Scop.Saat-Esparsette3912SpeciesE
Der Status wurde in den Bundesländern unterschiedlich bewertet, woraus die teilweise künstlich erscheinenden Statusgrenzen resultieren. Auch im überwiegend als einheimisch (archäophytisch) bewerteten Arealanteil sind viele Nachweise enthalten, die nur Verwilderungen aus jüngeren Ansaaten darstellen.
Onobrychis arenaria subsp. arenaria
Sand-Esparsette10685SubspeciesX
Omphalodes scorpioides
(Haenke) SchrankWald-Gedenkemein3902SpeciesX
Oenothera-parviflora-Gruppe
Kleinblütige Nachtkerze (Artengruppe)15328GruppeE
Zur Gruppe gehören O. angustissima, O. parviflora und O. subterminalis.
Oenothera-glazioviana-Gruppe
Rotkelchige Nachtkerze (Artengruppe)29224GruppeE
Zur Gruppe gehören O. coronifera und O. glazioviana.
Oenothera-biennis-Gruppe
Zweijährige Nachtkerze (Artengruppe)15325GruppeE
Zu den etablierten Sippen der Gruppe gehören in Deutschland O. acutifolia, O. biennis, O. jueterbogensis, O. macrosperma, O. pycnocarpa, O. royfraseri, O. rubricaulis und O. suaveolens.
Oenanthe peucedanifolia
PollichHaarstrang-Pferdesaat3876SpeciesX
3
Oenanthe lachenalii
C. C. Gmel.Wiesen-Pferdesaat3875SpeciesX
Oenanthe fistulosa
L.Röhrige Pferdesaat3873SpeciesX
1
Oenanthe aquatica
(L.) Poir.Wasser-Pferdesaat3870SpeciesX
G
Odontites vernus
(Bellardi) Dumort.Acker-Zahntrost3866SpeciesX
Die Art wurde nicht in allen Bundesländern ausreichend von O. vulgaris unterschieden, daher sind einige der größeren Lücken in der Karte wahrscheinlich keine echten Verbreitungslücken, so etwa in Südbayern oder Brandenburg.
Odontites luteus
(L.) Clairv.Gelber Zahntrost3863SpeciesX
0a
Nymphoides peltata
(S. G. Gmel.) KuntzeGewöhnliche Seekanne3861SpeciesX
0a
Verstreute Vorkommen außerhalb der Flusstäler gehen oft nur aus Ansalbungen hervor; die Art wird öfter zur falsch verstandenen Bereicherung von angelegten Kleingewässern („Biotoptümpeln“) verwendet. Einige als einheimisch bewertete Angaben in der Karte können daher synanthrop sein.
Nymphaea candida
J. Presl & C. PreslKleine Seerose3860SpeciesX
Der Sippe wurden (und werden) oft auch Vorkommen südlich der Donau zugeordnet, die jedoch nach Glück (1936) alle zu N. alba var. minor gehören.
Nymphaea alba subsp. alba
Weiße Seerose34148SubspeciesX
3
Die Menge der einheimischen Vorkommen ist in der Karte sicher überbewertet. Pflanzungen (Ansalbungen) sind oft nur dann gut zu erkennen, wenn es sich um kräftig rosa blühende Kulturhybriden handelt. Weißblütige Kulturhybriden sind vielfach nicht von der Wildsippe zu trennen.
Nuphar lutea
(L.) Sm.Große Teichrose3857SpeciesX
V
Oft können spontane und auf Anpflanzung zurückgehende Vorkommen nicht unterschieden werden, so dass auch zumindest ein kleiner Teil der als einheimisch bewerteten Nachweise in der Karte synanthrop ist, wenngleich N. lutea weniger häufig angesalbt wird als Nymphaea alba.
Nonea erecta
Bernh.Braunes Mönchskraut32376SpeciesX
Noccaea montana
(L.) F. K. Mey.Berg-Täschelkraut22787SpeciesX
Nigella arvensis subsp. arvensis
Acker-Schwarzkümmel29770SubspeciesX
Nicandra physalodes
(L.) Gaertn.Giftbeere3848SpeciesE
Neslia paniculata s. str.
(L.) Desv.Gewöhnlicher Finkensame15323SpeciesX
Nepeta nuda subsp. nuda
Pannonische Katzenminze22775SubspeciesX
Der Status der Vorkommen in Deutschland ist unsicher. Es bleibt unklar, ob alle als einheimisch kartierten Vorkommen korrekt eingestuft sind.
Nepeta cataria
L.Echte Katzenminze3841SpeciesX
0a
Neottia nidus-avis
(L.) Rich.Vogel-Nestwurz3840SpeciesX
Nasturtium officinale agg.
Gewöhnliche Brunnenkresse (Artengruppe)3834AggregatX
Zum Aggregat gehören N. microphyllum, N. officinale und die stabilisierte Hybride N. sterile. Die Arten wurden in manchen Projektgebieten detailliert, anderswo nicht ausreichend unterschieden. Daher wird von ihnen zusätzlich zur Aggregatskarte nur die Karte von N. microphyllum gezeigt.
Nasturtium microphyllum
(Boenn.) Rchb.Einreihige Brunnenkresse3835SpeciesX
Narthecium ossifragum
(L.) Huds.Moor-Ährenlilie3833SpeciesX
Nardus stricta
L.Borstgras3832SpeciesX
V
Narcissus poeticus s. str.
L.Weiße Narzisse3825SpeciesE
Linksrheinisch ist N. poeticus in etabliertem, artenreichem Grünland, vorzugsweise von Auen, gebietsweise fest und stärker eingebürgert, als es in der Karte zum Ausdruck kommt. Die Vorkommen sind trotz der Auffälligkeit der Pflanzen nicht so leicht zu entdecken, da diese erst kurz vor dem Wiesenhochstand aufblühen und oft wenig später wieder abgemäht werden.
Najas minor
All.Kleines Nixkraut3820SpeciesX
Najas flexilis
(Willd.) Rostk. & W. L. E. SchmidtBiegsames Nixkraut3816SpeciesX
Im 20. Jahrhundert in Deutschland ausgestorben oder verschollen.
Myrrhis odorata
(L.) Scop.Echte Süßdolde3813SpeciesX
Myriophyllum verticillatum
L.Quirl-Tausendblatt3812SpeciesX
1
Myriophyllum spicatum
L.Ähren-Tausendblatt3811SpeciesX
Myriophyllum alterniflorum
DC.Wechselblütiges Tausendblatt3809SpeciesX
0b
Myricaria germanica
(L.) Desv.Rispelstrauch3808SpeciesX
Myosurus minimus
L.Kleines Mäuseschwänzchen3806SpeciesX
3
Myosotis sylvatica subsp. sylvatica
Wald-Vergissmeinnicht29064SubspeciesX
Viele Angaben, in manchen Naturräumen sogar die meisten, betreffen verwilderte Zierpflanzen, ohne dass der Status als synanthrop bewertet wurde. Oft handelt es sich dabei um Sorten mit größeren und dunkler blauen Blüten als es für die Wildform typisch ist.
Myosotis stricta
Link ex Roem. & Schult.Sand-Vergissmeinnicht3804SpeciesX
3
Gebietsweise ist die Art durch Verwechslung mit M. ramosissima in der Karte überrepräsentiert.
Myosotis ramosissima subsp. ramosissima
Hügel-Vergissmeinnicht29063SubspeciesX
Myosotis laxa
Lehm.Rasen-Vergissmeinnicht6500SpeciesX
2b
Myosotis discolor subsp. discolor
Buntes Vergissmeinnicht29062SubspeciesX
3
Mycelis muralis
(L.) Dumort.Gewöhnlicher Mauerlattich3781SpeciesX
Muscari neglectum
Guss. ex Ten.Weinbergs-Träubel22715SpeciesX
R
Angaben außerhalb der altbekannten, historischen Verbreitungsgebiete (mitteldeutsches Trockengebiet, alte Weinbaugebiete von Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Nord-Bayern) sind überwiegend falsch und gehören meist zu M. armeniacum. M. neglectum wird nahezu überhaupt nicht kultiviert.
Muscari comosum
(L.) Mill.Schopf-Träubel3776SpeciesX
1
Muscari botryoides
(L.) Mill.Kleines Träubel3775SpeciesX
0b
Angaben außerhalb der altbekannten, historischen Verbreitungsgebiete, wo die Art im Rückgang ist (Thüringer Becken, Nord- und Südwestbayern, Schwäbische Alb, fraglich im Rhein-Main-Mosel-Gebiet und im sächsischen Elbtal) sind vielfach falsch und gehören meist zu M. armeniacum. M. botryoides wird nur selten (und meist nur in einer weißblühenden Form) kultiviert und verwildert wenig. Viele synanthrope Angaben gehören somit nicht zu M. botryoides (Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, teilweise und regional auch andere Bundesländer).
Montia fontana subsp. fontana
Bach-Quellkraut3768SubspeciesX
Die Unterart wurde nicht immer von M. fontana subsp. amporitana unterschieden, so dass manche Funde nur in der Karte von M. fontana agg. erscheinen.
Montia fontana subsp. amporitana
SennenMittleres Quellkraut3766SubspeciesX
Die Unterart wurde nicht immer von M. fontana subsp. fontana unterschieden, so dass manche Funde nur in der Karte von M. fontana agg. erscheinen.
Montia arvensis
Wallr.Acker-Quellkraut20050SpeciesX
2
Moneses uniflora
(L.) A. GrayEinblütiges Moosauge3761SpeciesX
0b
Molinia caerulea agg.
Gewöhnliches Pfeifengras (Artengruppe)3756AggregatX
Während M. arundinacea halbwegs zuverlässig unterschieden wurde, wurde die häufigere M. caerulea oft nur unter dem Aggregatnamen erfasst. Insbesondere in Baden-Württemberg mangelt es an Daten zu M. caerulea. Daher wird neben M. arundinacea nur die Karte des Aggregats gezeigt.
Molinia arundinacea
SchrankRohr-Pfeifengras3757SpeciesX
Neben zu wenig Beachtung, d. h. Verwechslung zugunsten von M. caerulea, können auch hochwüchsige (bis über 2 m hohe) Pflanzen von M. caerulea irrtümlich als M. arundinacea erfasst worden sein. Allein die Ährchenmerkmale sind zuverlässig, nicht die Wuchshöhe. Daher kann die Karte auch gelegentlich Nachweise von M. caerulea enthalten.
Moenchia erecta subsp. erecta
Aufrechte Weißmiere22678SubspeciesX
0a
Auf Schiefer und Vulkanit in Rheinland- Pfalz ist noch von unentdeckten Vorkommen der nur kurzzeitig nachweisbaren Pflanze auszugehen.
Moehringia trinervia
(L.) Clairv.Dreinervige Nabelmiere3752SpeciesX
Misopates orontium
(L.) Raf.Gewöhnliches Katzenmaul3740SpeciesX
V
Minuartia viscosa
(Schreb.) Schinz & Thell.Klebrige Miere3739SpeciesX
Minuartia rubra
(Scop.) McNeillBüschel-Miere22674SpeciesX
Mimulus moschatus
Douglas ex Lindl.Moschus-Gauklerblume3708SpeciesE
1
Mimulus guttatus
DC.Gefleckte Gauklerblume3707SpeciesE
Microthlaspi perfoliatum
(L.) F. K. Mey.Durchwachsenblättriges Kleintäschelkraut22667SpeciesX
V
Mibora minima
(L.) Desv.Sand-Zwerggras3697SpeciesX
0b
Meum athamanticum
Jacq.Bärwurz3696SpeciesX
Mespilus germanica
L.Echte Mispel3695SpeciesX
Eine Unterscheidung zwischen spontanen und aus Anpflanzungen hervorgegangenen Vorkommen ist oft schwierig.
Mercurialis perennis
L.Ausdauerndes Bingelkraut3694SpeciesX
Mercurialis annua
L.Einjähriges Bingelkraut3690SpeciesX
Einheimische Vorkommen konnten oft nicht ausreichend von unbeständigen unterschieden werden. Bei einigen Länderprojekten wurden pauschale Statusänderungen vorgenommen, die zu unnatürlichen Statusgrenzen in der Karte führen.
Menyanthes trifoliata
L.Fieberklee3689SpeciesX
2
Die Art wird gelegentlich vor allem in künstlichen Kleingewässern („Biotoptümpeln“) angesalbt, daher können einige der jüngeren Nachweise synanthrop sein, auch wenn sie als einheimisch erfasst wurden.
Mentha verticillata agg.
Quirl-Minze (Artengruppe)3683Aggregat
Das Aggregat umfasst die stabilisierten Hybriden von M. arvensis mit Arten (vorwiegend) aus der M. spicata- Artengruppe: M. carinthiaca, M. dalmatica, M. gracilis, M. smithiana und M. verticillata. Von diesen fünf schwer unterscheidbaren Hybriden bzw. hybridogenen Sippen liegen keine ausreichenden Beobachtungen vor, so dass nur die Karte des Aggregats gezeigt wird.
Mentha spicata agg.
Ähren-Minze (Artengruppe)3676AggregatX
Neben den schwer unterscheidbaren, in älteren Exkursionsfloren nicht differenzierten Sippen M. longifolia var. longifolia und M. spicata var. spicata enthält die Artengruppe in Deutschland noch M. rotundifolia, M. suaveolens subsp. suaveolens, M. villosa subsp. villosa und M. villosonervata, von denen die hybridogene und neophytische M. villosa die häufigste ist. Die Sippen des Aggregats wurden nur unvollständig unterschieden.
Mentha pulegium
L.Polei-Minze3674SpeciesX
0a
Mentha arvensis
L.Acker-Minze3667SpeciesX
Mentha aquatica
L.Wasser-Minze3666SpeciesX
Melittis melissophyllum subsp. melissophyllum
Immenblatt3665SubspeciesX
Melilotus officinalis
(L.) Lam.Echter Steinklee3660SpeciesX
Melilotus dentatus
(Waldst. & Kit.) Desf.Salz-Steinklee3655SpeciesX
Melilotus altissimus
Thuill.Hoher Steinklee3654SpeciesX
Die Art wurde vermutlich öfter übersehen und als M. officinalis erfasst, zumal M. altissimus nicht nur in Flussauen, sondern auch in Halbtrockenrasen und an Straßenrändern vorkommen kann, wo er nicht erwartet und daher nicht erkannt wird.
Melilotus albus
Medik.Weißer Steinklee3653SpeciesX
Melica uniflora
Retz.Einblütiges Perlgras3652SpeciesX
Melica transsilvanica subsp. transsilvanica
Siebenbürger Perlgras29739SubspeciesX
Melica picta
K. KochBuntes Perlgras3651SpeciesX
Melica nutans
L.Nickendes Perlgras3650SpeciesX
Melica ciliata subsp. glauca
(F. W. Schultz) K. Richt.Blaugrünes Wimper-Perlgras13018SubspeciesX
R
Melampyrum pratense
L.Wiesen-Wachtelweizen3638SpeciesX
Melampyrum cristatum
L.Kamm-Wachtelweizen3628SpeciesX
Melampyrum arvense
L.Acker-Wachtelweizen3623SpeciesX
3
Medicago minima
(L.) L.Zwerg-Schneckenklee3610SpeciesX
0b
Medicago lupulina
L.Hopfen-Luzerne3608SpeciesX
Medicago falcata s. str.
L.Sichel-Luzerne3617SpeciesX
V
Die Art ist in der Karte möglicherweise überrepräsentiert, da eventuell irrtümlich Vorkommen von gelb blühender M. varia miterfasst wurden.
Medicago arabica
(L.) Huds.Arabischer Schneckenklee3602SpeciesE
Die Art ist im oberen Moseltal auf schweren Lehmböden verbreitet und häufig. Diese Vorkommen stellen die Fortsetzung eines geschlossenen Areals in Lothringen und ganz Frankreich dar, wo die Sippe durchweg als einheimisch gilt. Dieser Status der ansonsten bundesweit synanthropen und nur an wenigen Stellen eingebürgerten Art könnte auch auf diese westdeutschen Vorkommen zutreffen.
Matteuccia struthiopteris
(L.) Tod.Straußenfarn3598SpeciesX
Da die Art seit langem häufig als Zierpflanze kultiviert wird, ist das Indigenat nicht bei allen als einheimisch dargestellten Angaben gesichert. Zudem wurden synanthrope Vorkommen gebietsweise nicht ausreichend erfasst.
Marsilea quadrifolia
L.Vierblättriger Kleefarn3595SpeciesX
Marrubium vulgare
L.Gewöhnlicher Andorn3594SpeciesX
0a
Malva pusilla
Sm.Nordische Malve3588SpeciesX
Zeige Datensätze 2001 bis 2100 von 3085

Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
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