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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Carex lasiocarpa
Ehrh.Faden-Segge1239SpeciesX
2b
Carex laevigata
Sm.Glatte Segge1238SpeciesX
Carex humilis
Leyss.Erd-Segge1236SpeciesX
Carex hostiana
DC.Saum-Segge1235SpeciesX
1
Die Art wird leicht mit C. distans verwechselt, so dass in den Gebieten mit Vorkommen beider Arten auch Fehlangaben möglich sind.
Carex hordeistichos
Vill.Gersten-Segge1234SpeciesX
Carex hirta
L.Behaarte Segge1233SpeciesX
Carex hartmaniorum
A. CajanderHartman-Segge1180SpeciesX
Carex halleriana subsp. halleriana
Grundstielige Segge29678SubspeciesX
Carex flava s. str.
L.Gelb-Segge1220SpeciesX
Die Art wurde gebietsweise mit anderen Arten von Carex flava agg. verwechselt oder mit dem namensgleichen Aggregat gleichgesetzt; sie ist somit vermutlich etwas seltener, als die Karte zeigt.
Carex flacca subsp. flacca
Blau-Segge1217SubspeciesX
Carex ericetorum
PollichHeide-Segge1208SpeciesX
0a
Carex elongata
L.Langährige Segge1207SpeciesX
V
Carex echinata
MurrayStern-Segge1203SpeciesX
3
Carex divulsa s. str.
StokesUnterbrochenährige Segge1250SpeciesX
Die Verbreitung der Art in Deutschland ist bisher ungenügend bekannt. Derzeit sind vor allem zerstreute Vorkommen in der badischen und pfälzischen Rheinebene und im Stuttgarter Becken erfasst. Hier besiedelt die Art städtische Ruderalflächen und ungepflegte Parkrasen. Westlich des Rheins sind fast nur historische, teilweise reich besammelte Vorkommen bekannt, so bei Echternacherbrück. Ob dies die tatsächliche Verbreitung widerspiegelt, ist unbekannt. Daneben gab es im 19. Jahrhundert diverse Funde im niedersächsischen Weserbergland und in östlich angrenzenden Bereichen. Funde im Rahmen der Kartierung Niedersachsens fehlen, die Pflanze kommt aber dort weiterhin vor (Fund von K. P. Buttler, um 2007). Im Gegensatz zur Oberrheinebene kam die Art im Weserbergland, soweit es die Angaben auf Herbarscheden zeigen, eher im Bereich von Wäldern vor, so am Hohenstein. Es existiert aber auch ein Beleg aus einem Park in Hildesheim.
Carex disticha
Huds.Zweizeilige Segge1201SpeciesX
Carex distans subsp. distans
Entferntährige Segge34206SubspeciesX
2
Carex dioica
L.Zweihäusige Segge1198SpeciesX
Carex digitata
L.Finger-Segge1197SpeciesX
Carex diandra
SchrankDraht-Segge1196SpeciesX
0b
Carex depauperata
Curtis ex With.Verarmte Segge1195SpeciesX
Die lange als verschollen geltende Art wurde neuerdings im Umfeld des alten Fundorts spärlich wieder beobachtet.
Carex demissa
Hornem.Aufsteigende Segge20011SpeciesX
G
Carex davalliana
Sm.Davall-Segge1194SpeciesX
Die Art ist leicht mit C. dioica zu verwechseln, so dass die Karte auch einige Falschangaben enthalten kann.
Carex chordorrhiza
L. f.Fadenwurzlige Segge1190SpeciesX
Carex cespitosa
L.Rasen-Segge1189SpeciesX
Die Karte enthält wohl auch Nachweise von C. nigra, die gelegentlich mit C. cespitosa verwechselt wird.
Carex caryophyllea
Latourr.Frühlings-Segge1188SpeciesX
3
Carex canescens
L.Grau-Segge1185SpeciesX
3
Carex buxbaumii subsp. buxbaumii
Buxbaum-Segge29031SubspeciesX
Carex brizoides
L.Zittergras-Segge1176SpeciesX
Das Indigenat ist im Norden unsicher; die Art wurde im Tiefland gebietsweise wohl erst in neuerer Zeit eingeschleppt und hat sich eingebürgert.
Carex bohemica
Schreb.Zypergras-Segge1173SpeciesX
0a
Carex binervis
Sm.Zweinervige Segge1172SpeciesX
2
Die Angaben in Haeupler & Schönfelder (1989) für Hessen und Nordbaden (TK 5818, 6418, 6419) waren falsch.
Carex arenaria
L.Sand-Segge1160SpeciesX
Carex appropinquata
Schumach.Schwarzschopf-Segge1157SpeciesX
Carex alba
Scop.Weiße Segge1156SpeciesX
Carex acutiformis
Ehrh.Sumpf-Segge1155SpeciesX
Carex acuta
L.Schlanke Segge20989SpeciesX
Die Art wurde in Mecklenburg-Vorpommern zu wenig erfasst, sie ist dort vor allem in den Flusstälern häufig.
Carduus crispus
L.Krause Distel1126SpeciesX
Im westlichen Rheinland-Pfalz und teils auch im Saarland kommt überwiegend C. crispus subsp. multiflorus vor, der etwa moselabwärts allmählich in C. crispus subsp. crispus übergeht (Duvigneaud 1978). Die erstgenannte Sippe ist in weiteren Regionen des westlichsten Deutschlands vermutlich bisher verkannt worden. In Gebieten, in denen auch C. personata vorkommt, gibt es (hybridogene) Übergangsformen, so z. B. an der Donau.
Carduus acanthoides subsp. acanthoides
Weg-Distel11603SubspeciesX
Entgegen mancher Angaben kommt C. acanthoides im Saarland und im westlichen Rheinland (Region Trier) nicht vor. Im linksrheinischen Bereich wurde die Art offenbar in vielen Bereichen regelmäßig mit dem wenig bekannten C. crispus subsp. multiflorus verwechselt. Auch in anderen Gebieten mit atlantisch getöntem Klima sollten der Status der Art und die Bestimmung überhaupt überprüft werden.
Cardamine pratensis agg.
Wiesen-Schaumkraut (Artengruppe)1105AggregatX
Zum Aggregat gehören C. dentata, C. pratensis und C. udicola. Die Karte zeigt im Wesentlichen die Verbreitung von C. pratensis, allerdings wurden die Arten nur unvollständig unterschieden.
Cardamine impatiens
L.Spring-Schaumkraut1101SpeciesX
Cardamine hirsuta
L.Viermänniges Schaumkraut1100SpeciesX
In der Karte sind alle Vorkommen als eingebürgert dargestellt, sofern sie nicht als unbeständig kartiert wurden. Der genaue Status der Art in Deutschland ließ sich anhand der Kartierdaten nicht beurteilen. Die Vorkommen in den mehr subatlantisch getönten Landschaften West- und Norddeutschlands dürften zum Teil archäophytisch sein, die in den mehr kontinentalen Landschaften Südost- und Ostdeutschlands dagegen neophytisch (Jäger 2011); hier oft verschleppt mit Gartenerde oder Baumschulpflanzungen und sich im Siedlungsbereich rasch einbürgernd. In den Gebieten mit Verbreitungslücken war die Erfassung möglicherweise unvollständig.
Cardamine flexuosa
With.Wald-Schaumkraut1098SpeciesX
Im Siedlungsbereich sind Verwechslungen mit C. hirsuta nicht auszuschließen.
Cardamine bulbifera
(L.) CrantzZwiebel-Schaumkraut20944SpeciesX
Capsella bursa-pastoris
(L.) Medik.Gewöhnliches Hirtentäschel1091SpeciesX
Cannabis sativa agg.
1087Aggregat
Campanula trachelium subsp. trachelium
Nesselblättrige Glockenblume29676SubspeciesX
Die Art verwildert mitunter aus Gartenkultur. Vor allem im Norddeutschen Tiefland, wo indigene Vorkommen sehr selten sind, wurden diese erfasst und dabei der synanthrope Status nicht immer erkannt (Garve 2007).
Campanula rapunculus
L.Rapunzel-Glockenblume1055SpeciesX
Campanula rapunculoides
L.Acker-Glockenblume1054SpeciesX
Die markante Verbreitungslücke in den Hochlagen der östlichen silikatischen Mittelgebirgen, vor allem im Thüringer Wald, kommt im TK-Raster nicht deutlich zum Ausdruck.
Campanula persicifolia subsp. persicifolia
Pfirsichblättrige Glockenblume29030SubspeciesX
Außerhalb des natürlichen Areals ist die Sippe oft aus Gartenkultur verwildert; solche Bestände wurden nur in einigen regionalen Projekten regelmäßig erfasst.
Campanula patula subsp. patula
Wiesen-Glockenblume27638SubspeciesX
3
Die Sippe wird in Westdeutschland, insbesondere westlich von Weser und Rhein, zunehmend durch C. rapunculus ersetzt. Die genaue Grenze wird mancherorts verwischt durch Fehlangaben, die, soweit möglich, bereits eliminiert wurden.
Campanula latifolia
L.Breitblättrige Glockenblume1043SpeciesX
Campanula cervicaria
L.Borstige Glockenblume1034SpeciesX
0a
Campanula baumgartenii
BeckerLanzettblättrige Glockenblume1058SpeciesX
Camelina sativa agg.
Saat-Leindotter (Artengruppe)1016AggregatX
0a
Zum Aggregat gehören C. alyssum, C. microcarpa subsp. microcarpa, C. microcarpa subsp. pilosa, C. sativa subsp. pilosa und C. sativa subsp. zingeri. Alle Taxa gelten als Archäophyten.
Camelina microcarpa
Andrz. ex DC.Kleinfrüchtiger Leindotter1020SpeciesX
Camelina alyssum
(Mill.) Thell.Gezähnter Leindotter1017SpeciesX
Letzter Nachweis 1955, danach in Deutschland ausgestorben (Korneck & al. 1998).
Calystegia pulchra
Brummitt & HeywoodSchöne Zaunwinde1011SpeciesE
Die Karte ist problembelastet. Zum einen können Vorkommen nicht erfasst worden sein, da die Art in nicht blühendem Zustand kaum zu erkennen, d. h. von C. sepium zu trennen ist. Zum anderen ist der Status der Vorkommen schwierig einzuschätzen, da gepflanzte, aber wuchernde Pflanzen schwierig von spontan aufgewachsenen zu unterscheiden sind.
Caltha palustris
L.Sumpf-Dotterblume1008SpeciesX
Calluna vulgaris
(L.) HullHeidekraut1007SpeciesX
Callitriche palustris agg.
Sumpf-Wasserstern (Artengruppe)999AggregatX
Zum Aggregat gehören C. brutia, C. cophocarpa, C. hamulata, C. obtusangula, C. palustris, C. platycarpa und C. stagnalis. Davon wurden nur C. hamulata und C. obtusangula ausreichend erfasst.
Callitriche obtusangula
Le GallNussfrüchtiger Wasserstern1003SpeciesX
R
Callitriche hamulata
Kütz. ex W. D. J. KochHaken-Wasserstern1002SpeciesX
Calla palustris
L.Sumpf-Schlangenwurz990SpeciesX
2b
Die Art wird mitunter an Gewässern angesalbt, was möglicherweise nicht immer erkannt wurde. Daher können einige der als einheimisch bewerteten Vorkommen auch synanthrop sein, ohne dass das Arealbild wesentlich verfälscht wird.
Calepina irregularis
(Asso) Thell.Wendich989SpeciesE
Der Status der Art in Deutschland ist umstritten. Die Art wird von den meisten Autoren als Neophyt angesehen, doch gibt es auch die gegenteilige Meinung, dass die Vorkommen in den Weinbaugebieten Südwestdeutschlands (Pfalz, Nahetal, Rheinhessen, unteres Moseltal) und am Oberrhein schon länger bestehen und als archäophytisch einzustufen sind.
Calendula officinalis
L.Garten-Ringelblume6673SpeciesU
Calendula arvensis
L.Acker-Ringelblume988SpeciesX
0a
Neuere Nachweise beruhen z. T. auf unbeständigen Einschleppungen oder Verwechslungen mit C. officinalis.
Calamintha nepeta
(L.) SaviKleinblütige Bergminze20906SpeciesX
Calamintha menthifolia
HostWald-Bergminze20905SpeciesX
1
Calamagrostis stricta
(Timm) KoelerMoor-Reitgras973SpeciesX
Calamagrostis pseudophragmites
(Haller f.) KoelerUfer-Reitgras972SpeciesX
Calamagrostis phragmitoides
Hartm.Purpur-Reitgras969SpeciesX
Calamagrostis arundinacea
(L.) RothWald-Reitgras966SpeciesX
Buxus sempervirens
L.Buchsbaum961SpeciesX
Butomus umbellatus
L.Schwanenblume960SpeciesX
V
Die Art wird öfter an Gewässern angesalbt, besonders an künstlich angelegten Tümpeln, was bei den Kartierungen nicht immer erkannt wurde. Daher können einige der als einheimisch bewerteten Vorkommen auch synanthrop sein, ohne dass das Arealbild wesentlich verfälscht wird.
Bupleurum tenuissimum subsp. tenuissimum
Salz-Hasenohr29838SubspeciesX
Bupleurum rotundifolium
L.Rundblättriges Hasenohr956SpeciesX
0a
Bupleurum falcatum subsp. falcatum
Sichel-Hasenohr949SubspeciesX
Buphthalmum salicifolium
L.Weidenblatt-Rindsauge940SpeciesX
Bunium bulbocastanum
L.Echter Knollenkümmel938SpeciesX
Bunias orientalis
L.Orientalische Zackenschote934SpeciesE
Buglossoides purpurocaerulea
(L.) I. M. Johnst.Purpurblaue Rindszunge931SpeciesX
3
Buglossoides arvensis s. l.
(L.) I. M. Johnst.Acker-Rindszunge (i. w. S.)928SpeciesX
Die Karte umfasst neben B. arvensis (weiß blühend) auch B. incrassata subsp. splitgerberi (weiß, rosa oder blau blühend). Sie wurden während der Kartierungen nicht unterschieden, sind aber beide für verschiedene Bundesländer nachgewiesen. Blau blühende Exemplare gehören immer zu B. incrassata subsp. splitgerberi (Clermont & al. 2003).
Buddleja davidii
Franch.Gewöhnlicher Sommerflieder926SpeciesE
Die Art ist in klimatisch begünstigten Naturräumen wie dem Oberrheingebiet, der Niederrheinischen Bucht oder dem Neckarbecken an anthropogenen Standorten schon lange eingebürgert. Sie beginnt als Agriophyt in naturnahe Lebensräume einzuwandern; dazu gehören Flussufer, Felsen und Windwurfflächen. Die Art kommt (zumindest unbeständig) viel weiter verbreitet vor als in der Karte zum Ausdruck kommt. Individuenarme Bestände aus Verwilderungen, meist in Siedlungen, wurden in manchen Bundesländern fast gar nicht erfasst. Somit bildet die Karte vielfach nur Kartieraktivitäten ab.
Bryonia dioica
Jacq.Rotbeerige Zaunrübe925SpeciesX
Bromus tectorum
L.Dach-Trespe921SpeciesX
Bromus sterilis
L.Taube Trespe920SpeciesX
Bromus inermis
Leyss.Wehrlose Trespe903SpeciesX
Möglich einheimische Vorkommen lassen sich in vielen Gebieten nicht von den häufigen Ansaaten trennen. In der Karte ist die Art für Schleswig-Holstein wohl etwas unterrepräsentiert, da sie sich in den letzten 20 Jahren erheblich ausgebreitet hat, aber keine systematische Erfassung erfolgte.
Bromus grossus
Desf. ex DC.Dicke Trespe917SpeciesX
0a
Bromus commutatus
Schrad.Verwechselte Trespe909Species
Bromus catharticus
VahlPampas-Trespe11928SpeciesU
Bromus carinatus
Hook. & Arn.Kalifornische Trespe6664SpeciesE
Die Art breitet sich seit jüngerer Zeit in Deutschland aus; der Erstnachweis ist auf 1932 datiert (Jäger 2011).
Bromus brachystachys
HornungKurzährige Trespe884SpeciesE
Bromus benekenii
(Lange) TrimenFrühe Wald-Trespe912SpeciesX
Bromus arvensis
L.Acker-Trespe883SpeciesX
Briza media subsp. media
Gewöhnliches Zittergras29018SubspeciesX
3
Brassica oleracea
L.Gemüse-Kohl876SpeciesX
Die Wildform von B. oleracea ist in Deutschland nur auf Helgoland einheimisch. Alle anderen Fundmeldungen beziehen sich auf meist unbeständige Vorkommen von Kultursippen (Sorten).
Brassica nigra
(L.) W. D. J. KochSenf-Kohl875SpeciesX
Außerhalb der Stromtäler tritt die Art meist nur unbeständig auf; diesem Umstand wurde bei den Statusangaben nicht immer Rechnung getragen.
Brassica juncea
(L.) Czern.Ruten-Kohl873SpeciesU
Brassica elongata
Ehrh.Langtraubiger Kohl869SpeciesU
Brachypodium sylvaticum subsp. sylvaticum
Wald-Zwenke868SubspeciesX
Brachypodium rupestre
(Host) Roem. & Schult.Felsen-Zwenke864SpeciesX
Außerhalb des Hauptverbreitungsgebiets in Bayern südlich der Donau und im Bodenseegebiet ist das Indigenat vieler Vorkommen unsicher, da die Art auch in Böschungsansaaten auftritt. Der Status dieser Funde wurde oft unzureichend dokumentiert.
Zeige Datensätze 2801 bis 2900 von 3114

Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
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