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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Pentaglottis sempervirens
(L.) L. H. Bailey6606SpeciesE
Phedimus spurius
(M. Bieb.) ’t HartKaukasus-Asienfetthenne32140SpeciesE
Physocarpus opulifolius
(L.) Maxim.4234SpeciesE
Phytolacca americana
L.4268SpeciesE
Phytolacca esculenta
Van HoutteAsiatische Kermesbeere23093SpeciesE
Pinus nigra
J. F. ArnoldSchwarz-Kiefer4296SpeciesE
Pinus strobus
L.6921SpeciesE
Polycarpon tetraphyllum
(L.) L.4380SpeciesE
Populus canadensis
Moench50080SpeciesE
Siehe die gemeinsame Karte mit P. nigra.
Portulaca oleracea
L.Gemüse-Portulak4453SpeciesE
Während die alte Kulturpflanze P. oleracea subsp. sativa kaum mehr angebaut wird und daher auch nur sehr selten verwildert, wurden die beiden anderen Unterarten, P. oleracea subsp. granulatostellulata und P. oleracea subsp. oleracea, nur wenig unterschieden. Die meisten rezenten Bestände befinden sich im Siedlungsbereich, an stark beeinflussten, künstlichen Standorten (Pflasterflächen, Friedhöfe, Trittstellen in Dörfern) und sind somit sicher neophytisch. Dennoch wurden diese Nachweise meist als einheimisch erfasst, auch wenn der Status „unbeständig“ oder „eingebürgert“ passender gewesen wäre. Neuerdings werden die genannten Unterarten als Arten aufgefasst (Buttler 2013).
Potentilla indica
(Andrews) Th. Wolf23330SpeciesE
Potentilla intermedia
L.Mittleres Fingerkraut4520SpeciesE
Prunus cerasifera
Ehrh.4584SpeciesE
Prunus cerasus subsp. acida
(Ehrh.) Schübl. & G. Martens24943SubspeciesE
Prunus domestica subsp. domestica
4589SubspeciesE
Prunus serotina
Ehrh.Späte Trauben-Kirsche4596SpeciesE
Vermutlich ist der Status „eingebürgert“ in der Karte noch unterrepräsentiert, insbesondere in Nordrhein-Westfalen.
Pseudofumaria alba subsp. alba
29598SubspeciesE
Pseudofumaria lutea
(L.) Borkh.Gelber Scheinerdrauch21389SpeciesE
Quercus rubra
L.Rot-Eiche4686SpeciesE
Verjüngungen der 1. Generation sind im Umfeld gepflanzter Bestände häufig, dennoch bürgert sich Q. rubra bisher kaum ein; viele in Forsten subspontan wachsende Pflanzen kommen nicht über das Jugendstadium hinaus.
Rapistrum rugosum
(L.) All.Runzliger Windsbock4783SpeciesE
Rhus typhina
L.4840SpeciesE
Robinia pseudoacacia
L.Gewöhnliche Robinie4855SpeciesE
Die Art wurde in einigen Gebieten zu wenig erfasst, so dass einige der größeren Lücken in der Karte nur Kartierungslücken darstellen, insbesondere in Schleswig-Holstein. Eingebürgert ist sie dort nur spärlich und höchstens lokal, z. B. auf Bahnanlagen im Südosten des Bundeslandes.
Rosa rugosa
Thunb.Kartoffel-Rose4903SpeciesE
Rubus allegheniensis
Porter4933SpeciesE
Die Art gehört zu den wenigen nicht einheimischen Rubus-Sippen. Sie ist meist nur siedlungsnah aus Gärten verwildert.
Rubus armeniacus
FockeArmenische Brombeere4938SpeciesE
Die aus Gärten verwilderte (oder gelegentlich in Hecken gepflanzte) Art befindet sich in starker Ausbreitung und besitzt gegenüber der Karte inzwischen viel mehr Vorkommen.
Rubus laciniatus
Willd.Schlitzblättrige Brombeere4997SpeciesE
Rubus phoenicolasius
Maxim.5068SpeciesE
Rudbeckia hirta
L.Rauhaarige Rudbeckie5071SpeciesE
Rudbeckia laciniata
L.Schlitzblatt-Rudbeckie5072SpeciesE
Rumex stenophyllus
Ledeb.Schmalblättriger Ampfer5107SpeciesE
Rumex triangulivalvis
(Danser) Rech. f.Weidenblatt-Ampfer5109SpeciesE
Sagittaria latifolia
Willd.5133SpeciesE
Salix dasyclados
Wimm.5165SpeciesE
Da dieser Name sowohl für eine osteuropäisch bis nordasiatisch verbreitete Art, deren Areal bis an das Kartiergebiet reichen könnte, als auch für die oft gepflanzten Bastarde S. caprea × S. cinerea × S. viminalis und S. cinerea × S. viminalis verwendet wurde, enthält die Karte vermutlich ziemlich heterogene Daten. Sowohl die Abgrenzung als auch die Nomenklatur bedürfen weiterer Klärung. Hinzu kommt die hohe Verwechslungsgefahr mit S. ×smithiana. Der Status der gepflanzten, aber auch spontanen Vorkommen konnte nicht immer richtig bewertet werden.
Salsola tragus subsp. tragus s. l.
Bocks-Salzkraut29624SubspeciesE
Salvia verticillata
L.Quirl-Salbei5223SpeciesE
G
Der Status der Art mit eurasiatisch-kontinentalem Areal ist in den verschiedenen Landschaften Deutschlands nicht zweifelsfrei geklärt. Müller (in Jäger 2011) hält die Vorkommen im südlichen Ostdeutschland und den Mittelgebirgen Süd- und Mitteldeutschlands für archäophytisch. In der Karte ist die Art generell als (neophytisch) eingebürgert dargestellt, da eine befriedigende Differenzierung in ältere und jüngere Vorkommen nicht möglich war.
Sanguisorba minor subsp. balearica
(Bourg. ex Nyman) Muñoz Garm. & C. Navarro32134SubspeciesE
Scilla amoena
L.5367SpeciesE
Angaben zu S. amoena beruhen wahrscheinlich weitgehend auf Verwechslungen mit anderen Scilla-Arten, vor allem mit S. siberica, welche S. amoena als Gartenpflanze völlig verdrängt hat, so dass für diese aktuelle Nachweise inzwischen extrem selten sind.
Scilla forbesii
(Baker) Speta12895SpeciesE
Die Art ist die häufigste der regelmäßig kultivierten Zierpflanzen aus der Untergattung Chionodoxa. Die Abgrenzung zu S. siehei ist unklar. Verwilderte Vorkommen wurden nur bei einigen kleineren Projektgebieten regelmäßig erfasst.
Scilla luciliae
(Boiss.) Speta12887SpeciesE
Die Art wird häufig mit S. (Chionodoxa) forbesii verwechselt, zumal die Arten im Gartenhandel oft falsch bezeichnet werden. Diese und S. sardensis verwildern vermutlich im gesamten Gebiet wesentlich häufiger als S. luciliae. Alle drei Arten werden oft nicht klar unterschieden; Hybriden und verschiedene Sorten erschweren die Unterscheidung zusätzlich.
Scilla sardensis
(Whittall ex Barr & Sugden) Speta12898SpeciesE
Scilla siberica
Haw.Sibirischer Blaustern5373SpeciesE
Die sehr häufig zur Zierde in Park- und Gartenrasen gepflanzte Art wurde unvollständig erfasst, was durch die hohe Nachweisdichte in einigen Projektgebieten belegt wird. Neben der oft bewussten Nichterfassung von (verwilderten) Zierpflanzen ist dies auch in der kurzen phänologischen Beobachtungszeit begründet. Allerdings wurden auch bei manchen Projekten verwilderte Bestände in Parks und Friedhöfen aufgenommen, über deren Erfassungswürdigkeit unterschiedliche Auffassungen bestehen, da die Habitate nicht zur freien Feldflur gehören.
Scirpus georgianus
R. M. Harper13964SpeciesE
Scutellaria altissima
L.5405SpeciesE
Sedum hispanicum
L.Blaugrüne Fetthenne5426SpeciesE
Die in Steingärten und Rabatten häufig gepflanzte Art wurde unvollständig erfasst, was durch die hohe Nachweisdichte in einigen Projektgebieten belegt wird. Sie vermehrt sich innerhalb von Gärten sehr leicht durch Selbstaussaat, verwildert auch vielfach außerhalb der Gärten, aber ortsfern meist nur an Gartenauswurf. Die meisten verwilderten Bestände bleiben kleinflächig über Jahre sehr stabil, breiten sich aber meist kaum aus. Eine Einbürgerung außerhalb von Siedlungen ist daher erst in Ansätzen zu beobachten, etwa an den Rändern wenig benutzter asphaltierter Feldwege und Straßen, wohin die Diasporen durch Fahrzeuge gelangen.
Senecio inaequidens
DC.Schmalblättriges Greiskraut6513SpeciesE
Inzwischen ist die neophytische Art dank ihrer hohen Ausbreitungsdynamik der letzten Jahre und Jahrzehnte vermutlich auch im Osten und Süden des Gebiets häufiger als die Karte zeigt. Dies legt die hohe Nachweisdichte in einigen kleineren Projektgebieten nahe, die von Bereichen mit ganz wenigen Nachweisen umgeben sind (Raum Berlin, Regensburg, München). Auch die Bestände an Autobahnmittelstreifen sind inzwischen vielfach weiter verbreitet als die Karte zeigt.
Senecio vernalis
Waldst. & Kit.Frühlings-Greiskraut5514SpeciesE
Setaria faberi
R. A. W. Herrm.7010SpeciesE
Silene dichotoma subsp. dichotoma
24030SubspeciesE
Sisymbrium altissimum
L.Hohe Rauke5642SpeciesE
Sisymbrium irio
L.Glanz-Rauke5646SpeciesE
Sisymbrium loeselii
L.Loesel-Rauke5647SpeciesE
Sisymbrium orientale
L.Orientalische Rauke5649SpeciesE
Sisymbrium volgense
M. Bieb. ex E. Fourn.5654SpeciesE
Ein Teil der Nachweise in Nordrhein-Westfalen beruht vermutlich auf Verwechslung mit S. loeselii.
Sisyrinchium montanum
Greene24077SpeciesE
Solanum alatum
Moench5663SpeciesE
Solanum physalifolium
RusbyArgentinischer Nachtschatten24094SpeciesE
Solanum sarrachoides s. str.
Sendtn.5668SpeciesE
Solanum triflorum
Nutt.6521SpeciesE
Solanum villosum s. str.
Mill.24087SpeciesE
Solidago canadensis
L.Kanadische Goldrute5679SpeciesE
Solidago gigantea
AitonRiesen-Goldrute5680SpeciesE
Sorbaria sorbifolia
(L.) A. Braun6636SpeciesE
Spiraea alba
Du Roi6522SpeciesE
Spiraea billardii
HérincqBillard-Spierstrauch50121SpeciesE
Es besteht Verwechslungsgefahr mit anderen Spiraea-Arten, vor allem mit S. douglasii, daher enthält die Karte wahrscheinlich zu viele Angaben.
Spiraea douglasii
Hook.7073SpeciesE
Symphoricarpos albus
(L.) S. F. BlakeWeiße Schneebeere24212SpeciesE
Der sehr häufig kultivierte, oft verwilderte oder auch in der freien Feldflur gepflanzte Zierstrauch wurde in einigen Gebieten nicht ausreichend erfasst. Die Lücken in Süddeutschland, von Ostbayern bis Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie in Schleswig-Holstein, gehen mehr auf mangelnde Beachtung zurück als auf fehlende Vorkommen. Der Status ist nicht immer einfach zu bewerten und wurde uneinheitlich erfasst. Einbürgerungen sind nicht allzu häufig (insofern sind etliche Angaben als eingebürgert sicher voreilig erfolgt), aber die Art hält sich oft lange im nahen Umfeld von (sub)spontanen oder gepflanzten Beständen, auch wenn sie sich nicht nennenswert verjüngt.
Symphyotrichum laeve
(L.) Á. Löve & D. Löve32200SpeciesE
Symphyotrichum lanceolatum s. str.
(Willd.) G. L. NesomLanzett-Herbstaster32547SpeciesE
Symphyotrichum novae-angliae
(L.) G. L. Nesom32550SpeciesE
Symphyotrichum novi-belgii
(L.) G. L. Nesom32551SpeciesE
Symphyotrichum novi-belgii agg.
Neubelgien-Herbstaster (Artengruppe)32552AggregatE
Zum Aggregat gehören S. novibelgii und S. salignum.
Symphyotrichum parviflorum
(Nees) GreuterKleinköpfige Herbstaster32549SpeciesE
Die Art ist leicht mit S. lanceolatum aus derselben Artengruppe (S. lanceolatum agg.) zu verwechseln, zumal sie die gleichen Habitate entlang von Flüssen bevorzugt. Die Karte dürfte in einigen Gebieten daher zu viele Nachweise enthalten, auf Kosten von S. lanceolatum.
Symphyotrichum salignum
(Willd.) G. L. NesomWeidenblatt-Herbstaster32553SpeciesE
Symphyotrichum versicolor
(Willd.) G. L. Nesom32546SpeciesE
Symphytum asperum agg.
5819AggregatE
Zum Aggregat gehören S. asperum und S. uplandicum.
Symphytum uplandicum
NymanFutter-Beinwell5821SpeciesE
Für das hybridogene S. uplandicum liegen aus Baden-Württemberg nur wenig Daten vor, weil es dort meist nicht von der alten Kulturpflanze S. asperum unterschieden wurde. Diese wurde wesentlich seltener nachgewiesen als S. uplandicum, ist aber über weite Teile des Gebiets verteilt. Lediglich in Ost- und Südbayern, der einzigen größeren Areallücke im Gebiet, kommt keine der beiden Sippen vor.
Syringa vulgaris
L.Gewöhnlicher Flieder5829SpeciesE
Der sehr häufig gepflanzte Zierstrauch verwildert häufig, wurde aber nur unvollständig erfasst.
Tanacetum parthenium
(L.) Sch. Bip.Mutterkraut5845SpeciesE
Anpflanzungen und Verwilderungen der Zierpflanze wurden nicht immer unterschieden. Wie die Lücken um einige verdichtete Bereiche andeuten, wurde die Art in einigen Projektgebieten nicht ausreichend erfasst; insbesondere in Schleswig-Holstein.
Telekia speciosa
(Schreb.) Baumg.Gewöhnliche Telekie5873SpeciesE
Verwilderte und angepflanzte Vorkommen konnten oft nicht eindeutig differenziert werden.
Thymus pannonicus
All.5954SpeciesE
Die Art könnte im Elbtal Sachsens und dem angrenzenden Brandenburg (Mühlberg/Elbe) einheimisch sein, da die Art hier seit dem 19. Jahrhundert bekannt ist und mehrere (sub)-kontinental verbreitete Arten vorkommen. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass sie mehrfach aus den Trockenrasen des böhmischen Mittelgebirges im Elbtal verschleppt wurde und sich zumindest bei Mühlberg einbürgerte. T. pannonicus tritt nicht selten synanthrop außerhalb des natürlichen Areals auf.
Torilis nodosa
(L.) Gaertn.5990SpeciesE
Tragus racemosus
(L.) All.6004SpeciesE
Trifolium hybridum
L.Schweden-Klee6036SpeciesE
Die Art ist im Gebiet ursprünglich eine reine Kulturpflanze und hat sich in weiten Teilen des Landes aus ehemaligen Klee-Ansaaten voll eingebürgert. Zur Art gehören die Unterarten T. hybridum subsp. hybridum (weit verbreitete Sippe) und T. hybridum subsp. elegans, die nicht ausreichend unterschieden wurden.
Trifolium hybridum var. hybridum
34001VarietätE
Tulipa sylvestris
L.Wilde Tulpe6123SpeciesE
Ein Teil der regionalen Vorkommen ist sicher archäophytisch, ein anderer neophytisch, wenn auch vielfach mit fest eingebürgerten Beständen. Eine Differenzierung von alten und relativ jungen Ansiedlungen war nicht immer zuverlässig möglich.
Ulex europaeus subsp. europaeus
Gewöhnlicher Stechginster29791SubspeciesE
Valerianella eriocarpa
Desv.Wollfrucht-Rapünzchen6193SpeciesE
Vallisneria spiralis
L.6197SpeciesE
Veronica filiformis
Sm.Faden-Ehrenpreis6254SpeciesE
Veronica peregrina subsp. peregrina
Fremder Ehrenpreis6269SubspeciesE
Die Sippe ist vielfach durch Baumschulen und Staudengärtnereien verschleppt worden. Solche synanthropen Vorkommen wurden oft nicht erfasst, zumal sie oft recht individuenarm und leicht zu übersehen sind.
Veronica persica
Poir.Persischer Ehrenpreis6271SpeciesE
Vicia glabrescens
(W. D. J. Koch) HeimerlBunte Wicke24505SpeciesE
Entgegen der Angabe „N 1850“ bei Jäger (2011) wird die Art nach Ascherson & Graebner (1909: 944) als Archäophyt angesehen. Dies dürfte in Süddeutschland zumindest für einige Gebiete zutreffen (Baden-Württemberg, Bayern, Südhessen, Pfalz, Saarland, ob noch anderswo?). V. glabrescens ist die in der temperaten Zone verbreitete Vikariante zur submeridional-meridional verbreiteten V. dasycarpa. Da eine plausible Differenzierung der Fundangaben auf der Basis der gelieferten Kartierdaten nicht möglich erscheint, sind alle Punkte, auch die in Süddeutschland, mit dem Status „eingebürgert“ dargestellt, sofern sie nicht als „unbeständig“ kartiert worden waren.
Vicia grandiflora subsp. grandiflora
Großblütige Wicke29213SubspeciesE
Vicia lutea subsp. lutea
34008SubspeciesE
Vicia pannonica s. str.
Crantz6322SpeciesE
Vicia striata
M. Bieb.24529SpeciesE
Vicia villosa subsp. villosa
6345SubspeciesE
Vinca major
L.6347SpeciesE
Xanthium albinum subsp. albinum
6437SubspeciesE
Xanthium saccharatum
Wallr.Zucker-Spitzklette26635SpeciesE
Zeige Datensätze 201 bis 300 von 3085

Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
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