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Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland

Taxonomische Referenz der im Saarland und in Rheinland-Pfalz sowie der unmittelbaren Grenzregion vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen. Die Liste enthält einheimische, eingebürgerte und spontan auftretende unbeständige Arten sowie einige häufig kultivierten Waldbäume. Nicht aufgenommen und erfasst werden Gartenpflanzen, auch wenn sie gelegentlich mit Gartenabfällen außerhalb der Grenzen von Gärten und Parks gefunden werden.

Diese Liste führt nur die akzepierten Sippenname auf. Alle Namen finden Sie in der Synonymliste.

 

Mehr... Artname Autor Deutscher Name Taxnummer Rang Typ. Status RL SL Taxonkommentar Details zur Art BfN
Rumex thyrsiflorus
Fingerh.Rispen-Sauer-Ampfer5108SpeciesX
Die Art dürfte gelegentlich übersehen worden sein, da sie mit R. acetosa verwechselt werden kann.
Hypericum maculatum agg.
Kanten-Hartheu (Artengruppe)3027AggregatX
Die Arten H. dubium und H. maculatum sowie das ebenfalls zum Aggregat gehörende H. desetangsii, die (stabilisierte) Hybride mit H. perforatum, wurden nicht ausreichend unterschieden.
Eryngium planum
L.Flachblättrige Mannstreu2219SpeciesX
Die Art erreicht an der Oder ihre westliche natürliche Verbreitungsgrenze. Einige der Angaben aus dem übrigen Gebiet (stets synanthrop, meist aus Gartenkultur verwildert) könnten sich auch auf das ähnliche E. giganteum beziehen.
Rubus allegheniensis
Porter4933SpeciesE
Die Art gehört zu den wenigen nicht einheimischen Rubus-Sippen. Sie ist meist nur siedlungsnah aus Gärten verwildert.
Chenopodium murale
L.Mauer-Gänsefuß1528SpeciesX
0a
Die Art geht in jüngerer Zeit regional stark zurück, was mittels der dargestellten Zeiträume nur unzureichend zum Ausdruck kommen kann.
Hieracium lactucella
Wallr.Geöhrtes Habichtskraut2899SpeciesX
G
Die Art geht mit weiter anhaltender Tendenz in den niederen Lagen zurück. Vorkommen in Zierrasen der Siedlungen sind z. B. in Westdeutschland nicht selten und nur unzureichend erfasst.
Sinapis alba
L.5637SpeciesU
Die Art gliedert sich in S. alba subsp. alba (weit verbreitete, in Kultur befindliche Unterart) und S. alba subsp. dissecta, von der es nur Nachweise in sieben Quadranten in Ostdeutschland gibt.
Cuscuta lupuliformis
Krock.Pappel-Seide1788SpeciesX
R
Die Art hat sich erst im 20. Jahrhundert von Osten her ausgebreitet.
Clematis vitalba
L.Gewöhnliche Waldrebe1591SpeciesX
Die Art hat sich synanthrop an ruderalen Standorten (z. B. an Bahndämmen und Straßenböschungen) im Norddeutschen Tiefland stark ausgebreitet (Garve 2007).
Amaranthus deflexus
L.Herabgebogener Amarant362SpeciesE
Die Art in Deutschland ein Starkwärmezeiger (Klimaindikator), auf den in Bezug auf die Klimaerwärmung geachtet werden sollte. An wärmebegünstigten Standorten ist A. deflexus bisher sehr selten im Oberrheingebiet eingebürgert (z. B. Mazomeit 1995).
Ligustrum vulgare
L.Gewöhnlicher Liguster3398SpeciesX
Die Art ist als häufig kultivierter Zierstrauch oft verwildert, vielfach mit Einbürgerungstendenz. Synanthrope Vorkommen wurden nicht immer erfasst, insbesondere in Schleswig- Holstein gibt es eine große Nachweislücke. In der Tiefebene gibt es insgesamt kaum einheimische Bestände; ein Teil der dort als einheimisch dargestellten Vorkommen könnte auch synanthrop sein.
Acer pseudoplatanus
L.Berg-Ahorn15SpeciesX
Die Art ist aufgrund der zahlreichen Anpflanzungen und der leichten Selbstaussaat sehr häufig verwildert und eingebürgert, wurde aber trotzdem vielfach als einheimisch erfasst, vor allem in der Norddeutschen Tiefebene. Das einheimische Areal ist daher weitaus kleiner als in der Karte dargestellt.
Acer platanoides
L.Spitz-Ahorn14SpeciesX
Die Art ist aufgrund der zahlreichen Anpflanzungen (z. B. für Straßenrandbegrünungen) und der leichten Selbstaussaat sehr häufig verwildert und eingebürgert, wurde aber trotzdem vielfach als einheimisch erfasst, vor allem in der Norddeutschen Tiefebene. Das einheimische Areal ist daher weitaus kleiner als in der Karte zum Ausdruck kommt.
Phyteuma adulterinum
Wallr.Unechte Teufelskralle29593SpeciesX
Die Art ist außerhalb der Blütezeit kaum von P. spicatum zu unterscheiden. Insbesondere in Baden-Württemberg wurde sie zu wenig erfasst, während das in der Karte erkennbare Fehlen in der Tiefebene zutrifft.
Asplenium foreziense
LeGrand ex Magnier672SpeciesE
Die Art ist bei Diekjobst & Bennert (1985) als neu für Deutschland angegeben. Sie wurde an dem Fundort (TK 5612) vorher für A. fontanum gehalten.
Cotoneaster horizontalis
Decne.1682SpeciesU
Die Art ist bisher ungleichmäßig erfasst worden, z. T auch überkartiert. Da C. horizontalis lange als mehr oder weniger „einzige“ adventive Art beachtet wurde, dürften sich einige Angaben auf den insgesamt noch häufiger verwilderten C. divaricatus beziehen.
Polypodium vulgare
L.4441SpeciesX
Die Art ist der einzige echte Epiphyt der heimischen Gefäßpflanzenflora, an alten Bäumen in Schlucht- und Auwäldern. Wegen einer markanten Datenlücke in Niedersachsen, bedingt durch pauschale Zuordnung zu P. vulgare agg., ist keine Karte gedruckt.
Scilla forbesii
(Baker) Speta12895SpeciesE
Die Art ist die häufigste der regelmäßig kultivierten Zierpflanzen aus der Untergattung Chionodoxa. Die Abgrenzung zu S. siehei ist unklar. Verwilderte Vorkommen wurden nur bei einigen kleineren Projektgebieten regelmäßig erfasst.
Aristolochia clematitis
L.Osterluzei570SpeciesX
2b
Die Art ist eine alte Heil- und Zierpflanze, deren Einbürgerungszeit aus gepflanzten Vorkommen vielfach nicht mehr feststellbar ist, so dass in der Karte dargestellte einheimische Vorkommen oft auch eingebürgert sein können.
Artemisia absinthium
L.Wermut589SpeciesX
Die Art ist eine alte Kulturpflanze, die gebietsweise auch einheimisch (archäophytisch) sein könnte.
Lilium bulbiferum
L.Feuer-Lilie3399SpeciesX
Die Art ist eine alte Zierpflanze, das Indigenat ist auch bei den als einheimisch dargestellten Vorkommen nicht gesichert. Die beiden Unterarten, L. bulbiferum subsp. croceum und L. bulbiferum subsp. bulbiferum, wurden nur unvollständig unterschieden. Für das nordwestdeutsche Flachland wurde überwiegend L. bulbiferum subsp. croceum angegeben, oft als Ackerwildkraut.
Rubus constrictus
Lefèvre & P. J. Müll.Zusammengezogene Brombeere7076SpeciesX
Die Art ist eine der ganz wenigen Rubus-Sippen, die nachweislich seltener geworden sind. Trotz der nur in Teilgebieten erfolgten Durchsuchung im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden beispielsweise in Niedersachsen und Sachsen deutlich mehr Vorkommen nachgewiesen als bei den neueren flächendeckenden Kartierungen.
Potentilla rhenana
P. J. Müll. ex ZimmeterRheinisches Fingerkraut4504SpeciesX
Die Art ist eine gut kenntliche Sippe, die im Moseltal zwischen Koblenz und Alf im 19. Jahrhundert zerstreut vorgekommen ist; im Ahrtal ist sie aus dem Bereich der Burg Altenahr bekannt. Sie hat als Besiedlerin nährstoffarmer Wegränder nach weitgehender Aufgabe der extensiven Bewirtschaftung kleinflächiger Weinberge in Steillage nur noch sehr eingeschränkte Wuchsmöglichkeiten; heutige Wirtschaftswege sind für die Pflanze ungeeignet. Die verbliebenen Vorkommen befinden sich an Wanderwegen.
Chenopodium foliosum
Moench ex Asch.Durchblätterter Erdbeerspinat1525SpeciesE
Die Art ist ein Neophyt aus den Südalpen und dem Mittelmeerraum, der im Gebiet meist nur unbeständig auftritt. Etablierungen sind z. B. aus Thüringen und von der Nordseeinsel Borkum bekannt. Ältere Vorkommen beziehen sich vermutlich auf unbeständige Verwilderungen der früheren Kulturpflanze.
Atriplex micrantha
C. A. Mey. ex Ledeb.Verschiedensamige Melde20698SpeciesE
Die Art ist ein Neophyt, der sich seit Ende der 1980er Jahre rasant vor allem entlang der Autobahnen ausgebreitet hat und noch weiter ausbreitet. Viele auf der Karte sichtbare Nachweislücken sind aber nur Dokumentationslücken. Etablierungen sind vor allem entlang der Autobahnabschnitte zu erwarten, an denen sich die Art in Abhängigkeit von Pflege und Beschaffenheit des Mittelstreifens schon seit über 30 Jahren hält. Auch an Kalihalden im mittleren Deutschland haben einige Vorkommen bereits mehr als 20 Jahre Bestand.
Hieracium longisquamum
Peter26727SpeciesX
Die Art ist ein seltener Rezentbastard, der stets nur zusammen mit H. peleterianum auftritt.
Sorbus intermedia
(Ehrh.) Pers.Schwedische Mehlbeere5705SpeciesX
Die Art ist ein tetraploider Apomikt (S. aria agg. × S. aucuparia × S. torminalis) und hat ihre natürliche Verbreitung an den Küsten der Ostsee, seit Jahrhunderten ist sie jedoch im ganzen Gebiet vielfach kultiviert und lokal eingebürgert.
Achillea collina
(Becker ex Wirtg.) HeimerlHügel-Schafgarbe29SpeciesX
Die Art ist gebietsweise unvollständig erfasst, weil sie nicht von A. millefolium oder A. pratensis unterschieden wurde.
Trifolium hybridum
L.Schweden-Klee6036SpeciesE
Die Art ist im Gebiet ursprünglich eine reine Kulturpflanze und hat sich in weiten Teilen des Landes aus ehemaligen Klee-Ansaaten voll eingebürgert. Zur Art gehören die Unterarten T. hybridum subsp. hybridum (weit verbreitete Sippe) und T. hybridum subsp. elegans, die nicht ausreichend unterschieden wurden.
Medicago arabica
(L.) Huds.Arabischer Schneckenklee3602SpeciesE
Die Art ist im oberen Moseltal auf schweren Lehmböden verbreitet und häufig. Diese Vorkommen stellen die Fortsetzung eines geschlossenen Areals in Lothringen und ganz Frankreich dar, wo die Sippe durchweg als einheimisch gilt. Dieser Status der ansonsten bundesweit synanthropen und nur an wenigen Stellen eingebürgerten Art könnte auch auf diese westdeutschen Vorkommen zutreffen.
Rubus pedemontanus
Pinkw.Träufelspitzen-Brombeere24812SpeciesX
Die Art ist im Schwarzwald weit verbreitet, der bislang nicht vollständig kartiert wurde.
Rubus tereticaulis
P. J. Müll.Rundstängelige Brombeere5054SpeciesX
Die Art ist im Schwarzwald wohl durchgehend verbreitet, wurde dort aber nur unzureichend erfasst.
Medicago falcata s. str.
L.Sichel-Luzerne3617SpeciesX
V
Die Art ist in der Karte möglicherweise überrepräsentiert, da eventuell irrtümlich Vorkommen von gelb blühender M. varia miterfasst wurden.
Amaranthus graecizans
L.Wilder Amarant363SpeciesU
Die Art ist in Deutschland ein Starkwärmezeiger (Klimaindikator), auf den in Bezug auf die Klimaerwärmung geachtet werden sollte. An wärmebegünstigten Standorten ist die Art bisher sehr selten im südlichen Oberrheingebiet eingebürgert (z. B. Hügin 1986).
Guizotia abyssinica
(L. f.) Cass.2740SpeciesU
Die Art ist in Deutschland ein unbeständiger Neophyt mit nur zerstreuten Nachweisen und wird daher nicht in einer Karte dargestellt.
Galium verrucosum
Huds.2597SpeciesX
Die Art ist in Deutschland ein unbeständiger Neophyt mit sehr zerstreuten Nachweisen und wird daher nicht in einer Karte dargestellt.
Chenopodium urbicum
L.Straßen-Gänsefuß1535SpeciesX
0c
Die Art ist in Deutschland extrem im Rückgang und bereits in mehreren Bundesländern verschollen. Aktuelle Nachweise der letzten beiden Jahrzehnte beziehen sich meist auf unbeständige, adventive Vorkommen.
Chenopodium vulvaria
L.Stink-Gänsefuß1536SpeciesX
1
Die Art ist in Deutschland extrem zurückgegangen und bereits in mehreren Bundesländern verschollen bzw. ohne stabile Bestände. Aktuelle Nachweise betreffen teilweise unbeständige, adventive Vorkommen.
Galeobdolon argentatum
SmejkalSilberblättrige Goldnessel21942SpeciesE
Die Art ist in Deutschland vermutlich nahezu flächendeckend verbreitet und vor allem in den waldarmen Landschaften und im Tiefland die häufigste Sippe der Artengruppe. Die Karte bildet derzeit nur regionale Kartieraktivitäten ab.
Buddleja davidii
Franch.Gewöhnlicher Sommerflieder926SpeciesE
Die Art ist in klimatisch begünstigten Naturräumen wie dem Oberrheingebiet, der Niederrheinischen Bucht oder dem Neckarbecken an anthropogenen Standorten schon lange eingebürgert. Sie beginnt als Agriophyt in naturnahe Lebensräume einzuwandern; dazu gehören Flussufer, Felsen und Windwurfflächen. Die Art kommt (zumindest unbeständig) viel weiter verbreitet vor als in der Karte zum Ausdruck kommt. Individuenarme Bestände aus Verwilderungen, meist in Siedlungen, wurden in manchen Bundesländern fast gar nicht erfasst. Somit bildet die Karte vielfach nur Kartieraktivitäten ab.
Corydalis intermedia
(L.) MératMittlerer Lerchensporn1671SpeciesX
Die Art ist in Osthessen unvollständig erfasst; nach neueren Beobachtungen ist C. intermedia dort weiter verbreitet als hier dargestellt, wird aber wegen ihrer frühen Blütezeit oft übersehen.
Rosa agrestis
SaviAcker-Rose4870SpeciesX
Die Art ist in vielen Regionen vermutlich in der Karte überrepräsentiert, vor allem nicht ausreichend von R. inodora unterschieden.
Eragrostis minor
HostKleines Liebesgras2155SpeciesE
Die Art ist in vielen Städten und größeren Dörfern eingebürgert und dürfte weiter verbreitet sein als die Karte zeigt.
Carex davalliana
Sm.Davall-Segge1194SpeciesX
Die Art ist leicht mit C. dioica zu verwechseln, so dass die Karte auch einige Falschangaben enthalten kann.
Verbascum phlomoides
L.Windblumen-Königskerze6213SpeciesX
Die Art ist leicht mit dem viel häufigeren V. densiflorum zu verwechseln. Dementsprechend dürfte das Kartenbild von V. phlomoides noch unvollständig sein. Einige der als einheimisch abgebildeten Vorkommen sind sicher nur synanthrop, da die Art (wegen ihrer besonders großen Blüten) auch in Gärten kultiviert wird und von dort aus leicht verwildert.
Symphyotrichum parviflorum
(Nees) GreuterKleinköpfige Herbstaster32549SpeciesE
Die Art ist leicht mit S. lanceolatum aus derselben Artengruppe (S. lanceolatum agg.) zu verwechseln, zumal sie die gleichen Habitate entlang von Flüssen bevorzugt. Die Karte dürfte in einigen Gebieten daher zu viele Nachweise enthalten, auf Kosten von S. lanceolatum.
Alopecurus myosuroides
Huds.Acker-Fuchsschwanz333SpeciesX
Die Art ist möglicherweise nicht als Archäophyt (Jäger 2011), sondern als Neophyt einzustufen.
Polypodium interjectum
ShivasGesägter Tüpfelfarn4440SpeciesX
Die Art ist nicht leicht von P. vulgare zu unterscheiden, zumal es auch Hybriden zwischen beiden gibt; sie ist daher vermutlich etwas unvollständig erfasst. Vor allem auf der Schwäbischen Alb dürfte es eine Beobachtungslücke geben.
Crataegus calycina
Peterm.6733SpeciesX
Die Art ist nur einigen Kartierungsprojekten intensiv erfasst worden. Vielfach wurde sie als Varietät von C. macrocarpa kartiert; diese Fundpunkte sind in der Karte von C. macrocarpa s. l. enthalten.
Poa humilis
Ehrh. ex Hoffm.Bläuliches Wiesen-Rispengras7372SpeciesX
Die Art ist nur regional einheimisch, z. B. in verschiedenen Wiesentypen, ansonsten verbreitet bis häufig (und sich ausbreitend?) z. B. an Straßenrändern (oft mit Puccinellia distans), auf Wegen und Parkplätzen. Sie wird stellenweise eventuell auch durch Wiesenansaaten eingebracht. Die großen Lücken in der Karte sind teilweise auf mangelnde Unterscheidung von Poa pratensis zurückzuführen, insbesondere in Schleswig-Holstein und Brandenburg, was die markanten scheinbaren Arealgrenzen nahelegen.
Rorippa austriaca
(Crantz) BesserÖsterreichische Sumpfkresse4861SpeciesX
Die Art ist regional in Ausbreitung begriffen, vor allem im Ruhrgebiet. Nicht alle Angaben sind gesichert, teilweise können auch unbemerkt einige der vielen Rorippa-Bastarde als R. austriaca erfasst worden sein, insbesondere R. armoracioides. Die Ausbreitung an den Flüssen ist erst im 20. Jahrhundert erfolgt.
Galium elongatum
C. PreslHohes Labkraut2563SpeciesX
Die Art ist unvollständig erfasst, mancherorts wurden möglicherweise auch Bestände mit G. palustre verwechselt.
Anagallis foemina
Mill.Blauer Gauchheil396SpeciesX
Die Art ist vermutlich gelegentlich mit blaublütiger A. arvensis f. azurea (= A. arvensis f. caerulea auct.) verwechselt worden.
Rumex patientia
L.5098SpeciesU
Die Art ist vor allem entlang von Straßen in Ausbreitung begriffen und vielfach noch unvollständig erfasst.
Festuca brevipila
R. TraceyRaublättriger Schwingel26591SpeciesX
Die Art ist vor allem in Sandgebieten einheimisch, kommt aber auch auf Schiefer und Vulkanit vor. Jedoch werden die Wildvorkommen von zahlreichen synanthropen Nachweisen in Parkrasen und Straßenböschungen überlagert, so dass der Status vielfach nicht differenzierbar ist. In einigen Bundesländern wurden die Vorkommen aus Rasenansaaten sehr unvollständig erfasst, woraus die großen Nachweislücken resultieren.
Muscari armeniacum
Baker6884SpeciesE
Die Art ist weitaus häufiger in Gärten und Parks kultiviert als M. botryoides und M. neglectum und findet sich dementsprechend am häufigsten verwildert. Da M. armeniacum bis etwa in die 1990er Jahre kaum beachtet wurde, weil es nicht in den Exkursionsfloren verschlüsselt war, sind viele Nachweise in den Karten der beiden anderen Arten versteckt. Eine nachträgliche Bereinigung war nicht möglich. Die dichten Nachweise in einigen intensiv kartierten Gebieten sind jedoch ein Hinweis darauf, dass die Art in weiten Gebieten Deutschlands verwildert vorkommt (vgl. Klotz 2009).
Fumaria wirtgenii
W. D. J. KochWirtgen-Erdrauch21935SpeciesX
G
Die Art ist weiter verbreitet als in der Karte derzeit darstellbar; sie wurde regional zweifellos verkannt, dabei meist nicht von Fumaria officinalis s. str. unterschieden oder mitunter auch für kräftige Pflanzen von F. vaillantii gehalten. F. wirtgenii dürfte vor allem in den Wärmegebieten (Weinbauregionen) in der Karte noch deutlich unterrepräsentiert sein.
Malus sylvestris
(L.) Mill.Wild-Apfel3582SpeciesX
Die Art ist wesentlich seltener als M. domestica mit seinen vermutlich in nahezu allen Grundfeldern zumindest in den niederen Lagen verbreiteten (sub)spontanen Vorkommen. Von M. domestica wird jedoch keine Karte gezeigt, da die Art in machen Bundesländern nahezu überhaupt nicht oder nur auf der Ebene des Aggregats (M. sylvestris agg.) erfasst wurde. Ob auf die fast kahlen Blätter und die kleinen, holzigen Früchte als Erkennungsmerkmale von M. sylvestris ausreichend geachtet wurde, ist fraglich; daher zeigt die Karte sicher auch viele verkannte Nachweise von M. domestica (und der Hybride beider Arten).
Hieracium caespitosum
Dumort.Wiesen-Habichtskraut2866SpeciesX
V
Die Art kam ursprünglich nur an Feuchtstandorten vor und war nicht häufig. Durch sekundäre Ausbreitung auf Ruderalflächen und an Verkehrswegen ist dieses Arealbild heute stark überprägt. Gehäufte Vorkommen in der Karte zeigen nicht immer die Zentren dieser Ausbreitung, sondern eher Kartieraktivitäten an.
Carex otrubae
Podp.Hain-Segge1302SpeciesX
Die Art kann gelegentlich mit C. vulpina verwechselt worden sein.
Trifolium aureum
PollichGold-Klee6022SpeciesX
V
Die Art kann sehr leicht mit reich- und großblütigen Formen von T. campestre verwechselt werden, wenn man nicht zugleich auf das wichtige Blättchenstiel-Merkmal achtet. Daher kann die Karte auch einige verkannte Nachweise von T. campestre enthalten, dennoch wird das Areal sicher insgesamt zuverlässig dargestellt.
Ficus carica
L.2448SpeciesU
Die Art kommt gelegentlich, vor allem im Weinbauklima gepflanzt, ansonsten verwildert vor. Frostereignisse auch unter −15°C sind für einzelne Exemplare an wärmebegünstigten Wuchsorten (Innenstädte, Flussufer) nicht unbedingt ein limitierender Faktor (so im Ruhrgebiet). Solche Exemplare können bis mehrere Jahrzehnte alt werden, bis sie meist einem Pflegeeingriff zum Opfer fallen. Der bislang beobachtete Blüten- und Fruchtansatz brachte im Ruhrgebiet bisher keine reifen Samen hervor, so dass vor Ort keine Verjüngung stattfindet und die Art weiterhin als synanthrop eingestuft werden muss (Keil & al. 2010).
Pilularia globulifera
L.Gewöhnlicher Pillenfarn4276SpeciesX
0a
Die Art kommt in der Niederlausitz vielfach an Sekundärstandorten (Kleingewässer im Braunkohletagebau, Tongruben) vor.
Thymus pannonicus
All.5954SpeciesE
Die Art könnte im Elbtal Sachsens und dem angrenzenden Brandenburg (Mühlberg/Elbe) einheimisch sein, da die Art hier seit dem 19. Jahrhundert bekannt ist und mehrere (sub)-kontinental verbreitete Arten vorkommen. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass sie mehrfach aus den Trockenrasen des böhmischen Mittelgebirges im Elbtal verschleppt wurde und sich zumindest bei Mühlberg einbürgerte. T. pannonicus tritt nicht selten synanthrop außerhalb des natürlichen Areals auf.
Galeopsis bifida
Boenn.Kleinblütiger Hohlzahn2527SpeciesX
Die Art reicht von ihrem südöstlichen (bayerischen) Teilareal bis in den württembergischen Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes und der östlichen Schwäbischen Alb. Hier dünnen die Vorkommen zwar aus, doch können einzelne Verbreitungslücken auch darauf zurückzuführen sein, dass die Art nicht immer von G. tetrahit getrennt wurde.
Orobanche minor
Sm.Kleine Sommerwurz4040SpeciesX
1
Die Art schmarotzt insbesondere auf Kulturpflanzen, etwa in Kleeäckern. Der Status wurde meist als einheimisch bewertet, auch wenn die Art mit Einsaaten verschleppt worden war.
Lobularia maritima
(L.) Desv.3481SpeciesU
Die Art verwildert leicht in Gartennähe, wurde aber nur regional intensiv erfasst. Daher wird keine Karte gezeigt.
Campanula trachelium subsp. trachelium
Nesselblättrige Glockenblume29676SubspeciesX
Die Art verwildert mitunter aus Gartenkultur. Vor allem im Norddeutschen Tiefland, wo indigene Vorkommen sehr selten sind, wurden diese erfasst und dabei der synanthrope Status nicht immer erkannt (Garve 2007).
Papaver somniferum
L.4116SpeciesU
Die Art verwildert sehr leicht durch Selbstaussaat oder wird mit Gartenerde verschleppt. Diese unbeständigen und oft nur aus wenigen Individuen bestehenden Bestände wurden in einigen Bundesländern nur sehr lückenhaft bis gar nicht erfasst.
Juglans regia
L.3127SpeciesX
Die Art verwildert sehr leicht (und eventuell zunehmend, Fuchs & al. 2006) aus Obstbaumbeständen und Gärten; spontane Vorkommen dürften im Gebiet sehr weit verbreitet sein. Da solche Verwilderungen aber in den einzelnen Projektgebieten sehr unterschiedlich erfasst wurden, wurde die Karte nicht gedruckt.
Consolida ajacis
(L.) Schur1625SpeciesU
Die Art verwildert und bildet unbeständige Vorkommen, die nur regional genauer erfasst wurden.
Cotoneaster dielsianus
E. Pritz.10204SpeciesE
Die Art verwildert vor allem in den wärmeren Gebieten offenbar bereits nahezu flächendeckend, teilweise in größerer Menge. Sie wurde gelegentlich mit C. franchetii, aber auch mit dem im Süden einheimischen C. tomentosus verwechselt.
Agrostemma githago
L.Korn-Rade116SpeciesX
1
Die Art war ehemals ein häufiges Ackerwildkraut, das deshalb oft nicht mit Fundorten dokumentiert wurde. Die Karte zeigt daher die ehemaligen Vorkommen bzw. den starken Rückgang gebietsweise sehr unvollständig. Neuerdings gelangt A. githago vielfach durch Ausbringung von „Feldblumen“- Saatmischungen unbeständig in die Landschaft.
Hieracium erythrochristum
(Nägeli & Peter) ÜksipRain-Habichtskraut32571SpeciesX
Die Art war früher fast nur von der bayerischen Hochebene bekannt. Durch die starke Sekundärausbreitung von H. caespitosum und infolge Rezentbastardisierung sind neuerdings auch Funde aus den nördlichen Bundesländern dokumentiert.
Leucojum aestivum
L.3388SpeciesE
Die Art war im Tidebereich der Elbe entlang der Stör bei Barmstedt zwischen 1820 und etwa 1960 lokal als Stinzenpflanze („Lilie von Rantzau“) eingebürgert, ebenso bei Buxtehude (Poppendieck & al. 2010).
Fraxinus pennsylvanica
MarshallRot-Esche6797SpeciesE
Die Art weist z. B. an der Donau abwärts von Regensburg eine hohe Ausbreitungsdynamik auf, die in der Karte noch nicht zum Ausdruck kommt. Rot-Esche (F. pennsylvanica subsp. pennsylvanica) und Grün-Esche (F. pennsylvanica subsp. novae-angliae) wurden bisher kaum unterschieden.
Typha angustifolia
L.Schmalblättriger Rohrkolben6126SpeciesX
Die Art wird an stehenden (insbesondere künstlichen) Gewässern auch immer wieder gepflanzt (angesalbt). Diese synanthropen Vorkommen konnten meist nicht von den einheimischen getrennt werden, so dass die Karte vermutlich etwas zu viele als einheimisch bewertete Nachweise enthält. Eine gewisse Verwechslungsgefahr ergibt sich durch gelegentlich auftretende Hybriden mit T. latifolia (T. × glauca).
Carex pseudocyperus
L.Scheinzypergras-Segge1277SpeciesX
V
Die Art wird auch abseits natürlicher Vorkommen an Ufern oder in angelegten Kleingewässern („Biotoptümpeln“) angepflanzt. Die Karte zeigt dennoch das natürliche Areal zuverlässig, auch wenn der Status „einheimisch“ nicht in jedem Quadranten korrekt ist.
Verbascum phoeniceum
L.Purpur-Königskerze6214SpeciesX
Die Art wird auch als Zierpflanze kultiviert. Der Status ist daher oft nicht eindeutig zu bestimmen, so dass die als einheimisch dargestellten Nachweise z. T. auch synanthrope Vorkommen umfassen können.
Aruncus dioicus
(Walter) FernaldWald-Geißbart627SpeciesX
R
Die Art wird auch als Zierpflanze kultiviert und verwildert gelegentlich. Nicht bei allen Angaben außerhalb zusammenhängender Arealanteile ist das Indigenat gesichert.
Utricularia stygia
G. ThorDunkler Wasserschlauch26632SpeciesX
0a
Die Art wird erst seit ihrer Beschreibung (Thor 1988) innerhalb des U. intermedia-Aggregats unterschieden. Demnach ist sie vermutlich häufiger als in der Karte dargestellt.
Erigeron muralis
Lapeyr.Mauer-Berufkraut32583SpeciesX
Die Art wird erst seit wenigen Jahren unterschieden und gegenüber E. acris separat kartiert. Das Areal wird vermutlich in groben Zügen abgebildet, es ist aber noch mit vielen Neufunden zu rechnen. Insgesamt dürfte der mehr subatlantisch verbreitete E. muralis in Deutschland zumindest regional die häufige Art sein. Die genaue Arealdifferenzierung zum (sub)kontinental verbreiteten E. acris wird noch herauszuarbeiten sein.
Ulmus minor
Mill.Feld-Ulme6140SpeciesX
Die Art wird forstlich oder in Feldhecken auch immer wieder gepflanzt. Die Karte enthält sicher etwas zu viele als indigen dargestellte Nachweise.
Azolla filiculoides
Lam.Großer Algenfarn792SpeciesE
Die Art wird für Gartenteiche und Aquarien im Handel angeboten und wurde von dort aus wiederholt in Gewässer ausgebracht bzw. dort entsorgt. Mittlerweile ist sie in verschiedenen Regionen eingebürgert. Frühere Fundmeldungen von A. caroliniana gehören ebenfalls zu A. filiculoides.
Schoenoplectus lacustris s. str.
(L.) PallaGewöhnliche Teichsimse5359SpeciesX
V
Die Art wird gelegentlich an Weihern, Teichen und „Biotoptümpeln“ gepflanzt. Diese synanthropen Vorkommen wurden nicht ausreichend von einheimischen Beständen differenziert, so dass die Karte etwas zu viele indigene Arealanteile zeigt, vor allem außerhalb der Flusssysteme sowie Teich- und Seengebiete.
Menyanthes trifoliata
L.Fieberklee3689SpeciesX
2
Die Art wird gelegentlich vor allem in künstlichen Kleingewässern („Biotoptümpeln“) angesalbt, daher können einige der jüngeren Nachweise synanthrop sein, auch wenn sie als einheimisch erfasst wurden.
Cornus mas
L.Kornelkirsche1649SpeciesK
V
Die Art wird häufig als Zierstrauch kultiviert und verwildert von dort aus. Eine Abgrenzung zwischen gepflanzten Vorkommen und spontanen Verwilderungen ist aber oft schwierig.
Phacelia tanacetifolia
Benth.4204SpeciesU
Die Art wird häufig feldmäßig angebaut und verwildert gelegentlich. Solche verwilderten Vorkommen wurden in einigen Bundesländern nur wenig erfasst, andererseits wurden mitunter wohl auch kultivierte (eigentlich nicht erfassungswürdige) Vorkommen kartiert, was die regional höhere Nachweisdichte nahelegt.
Sedum rupestre subsp. rupestre
Felsen-Fetthenne29896SubspeciesX
Die Art wird häufig in Steingärten kultiviert (auch in Sorten mit nicht glauken Blättern) und verwildert leicht. Ein Teil der als einheimisch bewerteten Nachweise ist vermutlich synanthrop, vor allem in Siedlungsnähe. Somit dürfte der Anteil der nicht einheimischen Vorkommen größer sein als die Karte zeigt.
Scilla luciliae
(Boiss.) Speta12887SpeciesE
Die Art wird häufig mit S. (Chionodoxa) forbesii verwechselt, zumal die Arten im Gartenhandel oft falsch bezeichnet werden. Diese und S. sardensis verwildern vermutlich im gesamten Gebiet wesentlich häufiger als S. luciliae. Alle drei Arten werden oft nicht klar unterschieden; Hybriden und verschiedene Sorten erschweren die Unterscheidung zusätzlich.
Centaurea pannonica
(Heuff.) Simonk.21139SpeciesX
Die Art wird im Mittelgebirgsraum im äußersten Westen Deutschlands durch C. timbalii abgelöst. Wo sich die genauen Arealgrenzen der beiden Taxa befinden, ist zurzeit noch unbekannt. In Baden-Württemberg wurde die Art zu wenig erfasst, teilweise auch in den früheren Erhebungen nicht von C. jacea unterschieden. Siehe die gemeinsame Karte mit C. timbalii.
Galium mollugo s. str.
L.Wiesen-Labkraut2555SpeciesX
Die Art wird in Deutschland erst seit relativ kurzer Zeit beachtet und auch heute noch nicht immer von G. album unterschieden. Die Karte bildet Aktivitäten der Erfassung ab, enthält aber vielleicht auch Nachweise von G. album-Schattenformen und Angaben, bei denen zwischen G. mollugo agg. und der namensgleichen Art nicht unterschieden wurde.
Carex hostiana
DC.Saum-Segge1235SpeciesX
1
Die Art wird leicht mit C. distans verwechselt, so dass in den Gebieten mit Vorkommen beider Arten auch Fehlangaben möglich sind.
Calla palustris
L.Sumpf-Schlangenwurz990SpeciesX
2b
Die Art wird mitunter an Gewässern angesalbt, was möglicherweise nicht immer erkannt wurde. Daher können einige der als einheimisch bewerteten Vorkommen auch synanthrop sein, ohne dass das Arealbild wesentlich verfälscht wird.
Butomus umbellatus
L.Schwanenblume960SpeciesX
V
Die Art wird öfter an Gewässern angesalbt, besonders an künstlich angelegten Tümpeln, was bei den Kartierungen nicht immer erkannt wurde. Daher können einige der als einheimisch bewerteten Vorkommen auch synanthrop sein, ohne dass das Arealbild wesentlich verfälscht wird.
Hippuris vulgaris
L.Gewöhnlicher Tannenwedel2966SpeciesX
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Die Art wird vor allem in künstlichen Kleingewässern („Biotoptümpeln“) angesalbt, daher sind insbesondere außerhalb der Flusssysteme oder sonstiger gewässerreicher Landschaften viele jüngere Bestände (Einzelvorkommen, isolierte einzelne Quadranten) synanthrop, obwohl sie als einheimisch erfasst wurden.
Plantago uliginosa
F. W. SchmidtKleiner Wegerich23163SpeciesX
Die Art wurde auch in einigen größeren Gebieten nur sehr unvollständig von P. major subsp. major unterschieden. Es ist zu erwarten, dass P. uliginosa auch im äußersten Norden und Nordosten sowie in Hessen und Baden-Württemberg weiter verbreitet ist, als die Karte derzeit abbilden kann.
Potentilla leucopolitana
P. J. Müll.Weißenburger Fingerkraut4501SpeciesX
Die Art wurde aus Wissembourg (Weißenburg) beschrieben, wo sie heute nicht mehr bekannt ist. Die Sippe ist morphologisch nur schwer abgrenzbar. Vorkommen im Pfälzer Bergland dürften zu dieser Sippe gehören. Bei den P. leucopolitana zugeordneten Vorkommen im Rhein- und Moselgebiet besteht eine gewisse Unsicherheit.
Crataegus domicensis
Hrabetová11511SpeciesX
Die Art wurde bisher meist als Varietät oder Unterart von C. subsphaerica aufgefasst und nicht getrennt erfasst. Sie kann nur im fruchtenden Zustand erkannt werden.
Achillea pratensis
Saukel & R. Länger26686SpeciesX
Die Art wurde erst in jüngerer Zeit beschrieben (Saukel & Langer 1992), die reale Verbreitung ist bisher ungenügend bekannt.
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Grundlage: Referenzliste der Farn- und Blütenpflanzen Rheinland-Pfalz/Saarland.
Taxonomische Basis: Buttler, K. P., May, R. & Metzing, D. (2018): Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands - Florensynopse und Synonyme. – Bonn (Bundesamt für Naturschutz): 286 S.
PDF-Download: BfN-Skript 519, 2018; (34862 KB)
Excel-Downlod: Exceldatei Stand 22.03.2019 mit Korrekturen an Schlüsselbeziehungen (972 KB)